Aktuell: Die Auf- und Abstiegsregelung im Sommer 2019


Da am kommenden Wochenende, dem letzten im März, im Hamburger Amateur-Bereich nur Nachhol- und Pokalspiele absolviert werden, wirft SportNord noch einmal einen Blick auf die Auf- und Abstiegsregelung am Saisonende. Dass am vergangenen Wochenende in der Regionalliga Nord der Hamburger SV II einen 3:0-Sieg gegen den Lüneburger SK Hansa feierte und der FC Eintracht Norderstedt sowie der FC St. Pauli II jeweils ein 0:0-Unentschieden erreichten, war dabei auch gut für den Hamburger Amateur-Bereich. Denn davon, wie viele Mannschaften aus dem Bereich des Hamburger Fußball-Verbandes in der kommenden Saison 2019/2020 in der Regionalliga Nord kicken, hängt ab, wie viele Teams im Sommer 2019 aus der Landes-, Bezirks- und Kreisliga sowie der A-Kreisklasse und B-Kreisklasse aufsteigen ‒ und ob es einen vermehrten Abstieg aus der Oberiiga gibt.

Unabhängig von ihren eigentlichen Sympathien im Profi-Fußball sollten die Spieler und Verantwortlichen aller Hamburger Amateur-Teams, die auf den Aufstieg hoffen beziehungsweise in der Oberliga um den Klassenerhalt kämpfen, in den kommenden Wochen den Reserve-Teams des HSV und des FC St. Pauli die Daumen drücken, dass sie ebenso wie die Norderstedter den Klassenerhalt in der Regionalliga schaffen. Theoretisch kann es noch zwei der drei HFV-Teams „erwischen“: In der Regionalliga stehen mit U. S. I. Lupo Martini Wolfsburg und dem VfL Oldenburg zwei Regelabsteiger zwar so gut wie fest ‒ doch sollte Eintracht Braunschweig aus der Dritten Liga in die Regionalliga durchgereicht werden und im Gegenzug der Regionalliga-Nord-Meister in den Aufstiegsspielen zur Dritten Liga scheitern, würden aus der Nord-Staffel von Deutschlands vierthöchster Liga vier Teams in die darunter liegenden Oberligen absteigen.

Neben dem Verbleib aller HFV-Mannschaften in der Regionalliga wäre es ebenso positiv, wenn im Sommer ein weiterer Hamburger Oberligist in die Viertklassigkeit aufsteigen würde. Die Verantwortlichen des derzeitigen Spitzenreiters Altona 93 beantragten beim Norddeutschen Fußball-Verband bereits eine Zulassung zur Vierten Liga. Und das im Oberliga-Abschlussklassement bestplatzierte Team, das eine Zulassung erhält, muss sich nach dem Ende der regulären Saison in einer Aufstiegsrunde sportlich für die Regionalliga qualifizieren. Diese Hürde hatte sich zuletzt im Mai 2018 für den FC Teutonia 05 als zu hoch erwiesen: Das Team von der Kreuzkirche musste Holstein Kiel II und dem VfL Oldenburg den Vortritt lassen (SportNord berichtete, siehe unten stehenden Link).

Davon, wie die Braunschweiger in der Dritten Liga und die HFV-Teams in der Regionalliga Nord abschneiden und / oder ob im Gegenzug ein Team aus der Oberliga Hamburg in die Regionalliga aufsteigt, hängt auch ab, wie viele Mannschaften im Sommer 2019 im Hamburger Amateur-Bereich aus den Landes-, Bezirks- und Kreisligen sowie den A-Kreisklassen und den B-Kreisklassen aufsteigen. Anhand von vier Fall-Beispielen versucht SportNord, etwas Licht in das Dunkel der Auf- und Abstiegsregelung zu bringen. Achtung: In der Oberliga würde es in dem für Hamburg schlechtesten Fall einen vermehrten Abstieg geben!


FALL 1:
Vier HFV-Teams spielen in der Saison 2019/2020 in der Regionalliga Nord



Oberliga Hamburg (18 Vereine):
- 1 Ein Hamburger Oberligist steigt in die Regionalliga Nord auf
+ 0 Kein Regionalligist steigt in die Oberliga Hamburg ab (der FC Eintracht Norderstedt, Hamburger SV II sowie FC St. Pauli II schaffen den Klassenerhalt)
- 3 Regelabsteiger verlassen die Oberliga Hamburg gen Landesligen
= 4 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus den Landesligen eingenommen werden
Landesliga (2 Staffeln mit je 16 Vereinen):
+ 3 Hamburger Oberligisten steigen in die Landesligen ab
- 4 Die beiden Landesliga-Meister steigen definitiv in die Oberliga Hamburg auf
ACHTUNG: Die beiden Landesliga-Vizemeister müssen kein Aufstiegsspiel bestreiten, sondern steigen beide als dritter und vierter Aufsteiger zusätzlich in die Oberliga Hamburg auf
- 6 Aus beiden Landesliga-Staffeln steigen jeweils drei Regelabsteiger in die Bezirksligen ab
= 7 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus den Bezirksligen eingenommen werden
Bezirksliga (4 Staffeln mit je 16 Vereinen):
+ 6 Landesligisten steigen in die Bezirksligen ab
- 7 Aus allen vier Bezirksliga-Staffeln steigen die Meister definitiv in die Landesligen auf
ACHTUNG: Die vier Bezirksliga-Vizemeister bestreiten nach einer Entscheidung des HFV-Spielausschusses keine Aufstiegsspiele mehr. Stattdessen entscheidet wie schon am Ende der vergangenen drei Spielzeiten der Punkte-Quotient der regulären Saison (erreichte Punkte geteilt durch die Anzahl der absolvierten Spiele) über die weiteren Aufsteiger: Die drei Bezirksliga-Vizemeister mit den besten Punkte-Quotienten steigen zusätzlich in die Landesliga auf
- 12 Aus allen vier Bezirksliga-Staffeln steigen jeweils drei Regelabsteiger in die Kreisligen ab. Der SV Curslack-Neuengamme II und der FC Bergedorf 85, die sich aus der Ost-Staffel zurückzogen, sowie der TuS Germania Schnelsen und der VfL Pinneberg II, die sich aus der West-Staffel abmeldeten, werden allerdings nicht in die Kreisliga eingeteilt, sondern müssten ‒ eine Meldung vorausgesetzt ‒ in der B-Kreisklasse einen Neustart wagen
= 13 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus den Kreisligen eingenommen werden
Kreisliga (8 Staffeln mit jeweils höchstens 16 Vereinen):
+ 8 Bezirksligisten steigen sportlich in die Kreisligen ab
- 13 Aus allen acht Kreisliga-Staffeln steigen die Meister definitiv in die Bezirksligen auf
ACHTUNG: Die acht Kreisliga-Vizemeister bestreiten nach einer Entscheidung des HFV-Spielausschusses keine Aufstiegsspiele mehr. Stattdessen entscheidet wie schon am Ende der vergangenen drei Spielzeiten der Punkte-Quotient der regulären Saison (erreichte Punkte geteilt durch die Anzahl der absolvierten Spiele) über die weiteren Aufsteiger: Die fünf Kreisliga-Vizemeister mit den besten Punkte-Quotienten steigen zusätzlich in die Bezirksliga auf
- 22 Aus fünf der acht Kreisliga-Staffeln, nämlich den Kreisligen 2, 3, 6, 7 und 8, steigen jeweils drei Regelabsteiger ab. In den Staffeln 1 und 4 traten jeweils lediglich 15 Teams; zudem zogen sich der FC Kurdistan Welat (Staffel 1), Dersimspor III (Staffel 4) und der SC Poppenbüttel II (Staffel 5) zurück und müssten ‒ eine Meldung vorausgesetzt ‒ in der B-Kreisklasse einen Neustart wagen. Die sportlichen Absteiger (Teams, die bis zum Saisonende am Spielbetrieb teilnehmen), dem derzeitigen Stand nach 19 Mannschaften, kommen in die A-Kreisklasse
- 2 zurzeit unbesetzte Stellen (in den Staffeln 1 und 4)
= 29 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus den A-Kreisklassen eingenommen werden
A-Kreisklasse (8 Staffeln mit jeweils höchstens 16 Vereinen)
+ 19 Kreisligisten steigen als sportliche Absteiger (weil sie bis zum Saisonende am Spielbetrieb teilnahmen) in die A-Kreisklasse ab (diese Zahl würde sich bei weiteren Rückzügen aus der Kreisliga reduzieren)
- 29 Alle acht A-Kreisklassen-Meister und alle acht A-Kreisklassen-Vizemeister steigen definitiv in die Kreisliga auf.
ACHTUNG: Bei dieser Konstellation ist auch für alle acht A-Kreisklassen Drittplatzierten und zusätzlich für fünf A-Kreisklassen-Viertplatzierte Platz in der Kreisliga frei. Die acht A-Kreisklassen-Viertplatzierten bestreiten nach einer Entscheidung des HFV-Spielausschusses keine Aufstiegsspiele. Stattdessen entscheidet der Punkte-Quotient der regulären Saison (erreichte Punkte geteilt durch die Anzahl der absolvierten Spiele) über die weiteren Aufsteiger: Die drei A-Kreisklassen-Viertplatzierten mit den besten Punkte-Quotienten steigen zusätzlich in die Kreisliga auf
- 16 Aus allen acht A-Kreisklassen-Staffeln steigen jeweils die Teams auf den Plätzen 15 und 16 als Regelabsteiger ab. Allerdings gab es schon zahlreiche Rückzüge: Der SV Vorwärts 93 Ost II und Panteras Negras (beide Staffel 1), die Lauenburger SV und der FC Veddel United II (Staffel 2), VSG Stapelfeld II und der Ahrensburger TSV III (Staffel 3), der NCG FC Hamburg (Staffel 4), FC Elmshorn II (Staffel 5), TSV Heist II (Staffel 6), SC Teutonia 10 III, TSV Stellingen 88 und Eimsbütteler TV IV (Staffel 7) sowie der TuS Hamburg II. In der Staffel 4 starteten zudem nur 15 Teams. In der Staffel 7 gibt es durch drei Rückzüge drei Absteiger. Die sportlichen Absteiger (Teams, die bis zum Saisonende am Spielbetrieb teilnehmen) wandern ebenso wie die Mannschaften, die sich vom Spielbetrieb zurückgezogen haben ‒ eine Meldung vorausgesetzt ‒, in die B-Kreisklasse
- 1 zurzeit unbesetzte Stelle (in der Staffel 4)
= 27 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus der B-Kreisklasse eingenommen werden
B-Kreisklasse (aktuell 6 Staffeln mit jeweils höchstens 16 Vereinen)
+ 16 A-Kreisklassen-Teams steigen in die B-Kreisklasse ab (diese Zahl würde sich bei Nichtmeldungen der Teams, die sich während der Saison vom Spielbetrieb zurückzogen, reduzieren)
+ 7 Die sieben Mannschaften, die sich während der laufenden Saison aus höheren Spielklassen zurückzogen (aktuell der SV Curslack-Neuengamme II, FC Bergedorf 85, TuS Germania Schnelsen und VfL Pinneberg II aus der Bezirksliga sowie der FC Kurdistan Welat, Dersimspor III und SC Poppenbüttel II aus der Kreisliga) müssen einen Neustart in der B-Kreisklasse wagen (diese Zahl würde sich bei Nichtmeldungen der Teams, die sich während der Saison aus den höheren Spielklassen zurückzogen, reduzieren)
- 27 Alle sechs B-Kreisklassen-Meister, alle sechs B-Kreisklassen-Vizemeister und alle sechs B-Kreisklassen-Drittplatzierten steigen definitiv in die A-Kreisklasse auf
ACHTUNG: Bei dieser Konstellation ist zusätzlich für alle sechs B-Kreisklassen-Viertplatzierten und für drei B-Kreisklassen-Fünftplatzierte ein Platz in der A-Kreisklasse frei. Die sechs B-Kreisklassen-Fünftplatzierten bestreiten nach einer Entscheidung des HFV-Spielausschusses keine Aufstiegsspiele. Stattdessen entscheidet der Punkte-Quotient der regulären Saison (erreichte Punkte geteilt durch die Anzahl der absolvierten Spiele) über die weiteren Aufsteiger: Die drei B-Kreisklassen-Fünftplatzierten mit den besten Punkte-Quotienten steigen zusätzlich in die A-Kreisklasse auf. Die Zahl der Aufsteiger würde sich bei Nichtmeldungen von Teams, die sich sportlich für eine höhere Spielklasse qualifizierten, erhöhen




FALL 2:
Drei HFV-Teams spielen in der Saison 2019/2020 in der Regionalliga Nord


Oberliga Hamburg (18 Vereine):
- 1 Ein Hamburger Oberligist steigt in die Regionalliga Nord auf
+ 1 Ein Regionalligist steigt in die Oberliga Hamburg ab (vom Trio FC Eintracht Norderstedt, Hamburger SV II und FC St. Pauli II schaffen nur zwei Teams den Klassenerhalt)
Oder aber::
- 0 Kein Hamburger Oberligist steigt in die Regionalliga Nord auf (kein Team bekommt eine Zulassung, oder der Hamburger Vertreter scheitert sportlich in der Aufstiegsrunde)
+ 0 Kein Regionalligist steigt in die Oberliga Hamburg ab (der FC Eintracht Norderstedt, Hamburger SV II sowie FC St. Pauli II schaffen den Klassenerhalt)
- 3 Regelabsteiger verlassen die Oberliga Hamburg gen Landesligen
= 3 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus den Landesligen eingenommen werden
Landesliga (2 Staffeln mit je 16 Vereinen):
+ 3 Hamburger Oberligisten steigen in die Landesligen ab
- 3 Die beiden Landesliga-Meister steigen definitiv in die Oberliga Hamburg auf
ACHTUNG: Die beiden Landesliga-Vizemeister ermitteln in einem Aufstiegsspiel auf neutralem Platz den dritten zusätzlichen Aufsteiger in die Oberliga Hamburg
- 6 Aus beiden Landesliga-Staffeln steigen jeweils drei Regelabsteiger in die Bezirksligen ab
= 6 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus den Bezirksligen eingenommen werden
Bezirksliga (4 Staffeln mit je 16 Vereinen):
+ 6 Landesligisten steigen in die Bezirksligen ab
- 6 Aus allen vier Bezirksliga-Staffeln steigen die Meister definitiv in die Landesligen auf
ACHTUNG: Die vier Bezirksliga-Vizemeister bestreiten nach einer Entscheidung des HFV-Spielausschusses keine Aufstiegsspiele mehr. Stattdessen entscheidet wie schon am Ende der vergangenen drei Spielzeiten der Punkte-Quotient der regulären Saison (erreichte Punkte geteilt durch die Anzahl der absolvierten Spiele) über die weiteren Aufsteiger: Die beiden Bezirksliga-Vizemeister mit den besten Punkte-Quotienten steigen zusätzlich in die Landesliga auf
- 12 Aus allen vier Bezirksliga-Staffeln steigen jeweils drei Regelabsteiger in die Kreisligen ab. Der SV Curslack-Neuengamme II und der FC Bergedorf 85, die sich aus der Ost-Staffel zurückzogen, sowie der TuS Germania Schnelsen und der VfL Pinneberg II, die sich aus der West-Staffel abmeldeten, werden allerdings nicht in die Kreisliga eingeteilt, sondern müssten ‒ eine Meldung vorausgesetzt ‒ in der B-Kreisklasse einen Neustart wagen
= 12 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus den Kreisligen eingenommen werden
Kreisliga (8 Staffeln mit jeweils höchstens 16 Vereinen):
+ 8 Bezirksligisten steigen sportlich in die Kreisligen ab
- 12 Aus allen acht Kreisliga-Staffeln steigen die Meister definitiv in die Bezirksligen auf
ACHTUNG: Die acht Kreisliga-Vizemeister bestreiten nach einer Entscheidung des HFV-Spielausschusses keine Aufstiegsspiele mehr. Stattdessen entscheidet wie schon am Ende der vergangenen drei Spielzeiten der Punkte-Quotient der regulären Saison (erreichte Punkte geteilt durch die Anzahl der absolvierten Spiele) über die weiteren Aufsteiger: Die vier Kreisliga-Vizemeister mit den besten Punkte-Quotienten steigen zusätzlich in die Bezirksliga auf
- 22 Aus fünf der acht Kreisliga-Staffeln, nämlich den Kreisligen 2, 3, 6, 7 und 8, steigen jeweils drei Regelabsteiger ab. In den Staffeln 1 und 4 traten jeweils lediglich 15 Teams; zudem zogen sich der FC Kurdistan Welat (Staffel 1), Dersimspor III (Staffel 4) und der SC Poppenbüttel II (Staffel 5) zurück und müssten ‒ eine Meldung vorausgesetzt ‒ in der B-Kreisklasse einen Neustart wagen. Die sportlichen Absteiger (Teams, die bis zum Saisonende am Spielbetrieb teilnehmen), dem derzeitigen Stand nach 19 Mannschaften, kommen in die A-Kreisklasse
- 2 zurzeit unbesetzte Stellen (in den Staffeln 1 und 4)
= 28 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus den A-Kreisklassen eingenommen werden
A-Kreisklasse (8 Staffeln mit jeweils höchstens 16 Vereinen)
+ 19 Kreisligisten steigen als sportliche Absteiger (weil sie bis zum Saisonende am Spielbetrieb teilnahmen) in die A-Kreisklasse ab (diese Zahl würde sich bei weiteren Rückzügen aus der Kreisliga reduzieren)
- 28 Alle acht A-Kreisklassen-Meister und alle acht A-Kreisklassen-Vizemeister steigen definitiv in die Kreisliga auf.
ACHTUNG: Bei dieser Konstellation ist auch für alle acht A-Kreisklassen Drittplatzierten und zusätzlich für vier A-Kreisklassen-Viertplatzierte Platz in der Kreisliga frei. Die acht A-Kreisklassen-Viertplatzierten bestreiten nach einer Entscheidung des HFV-Spielausschusses keine Aufstiegsspiele. Stattdessen entscheidet der Punkte-Quotient der regulären Saison (erreichte Punkte geteilt durch die Anzahl der absolvierten Spiele) über die weiteren Aufsteiger: Die vier A-Kreisklassen-Viertplatzierten mit den besten Punkte-Quotienten steigen zusätzlich in die Kreisliga auf
- 16 Aus allen acht A-Kreisklassen-Staffeln steigen jeweils die Teams auf den Plätzen 15 und 16 als Regelabsteiger ab. Allerdings gab es schon zahlreiche Rückzüge: Der SV Vorwärts 93 Ost II und Panteras Negras (beide Staffel 1), die Lauenburger SV und der FC Veddel United II (Staffel 2), VSG Stapelfeld II und der Ahrensburger TSV III (Staffel 3), der NCG FC Hamburg (Staffel 4), FC Elmshorn II (Staffel 5), TSV Heist II(Staffel 6), SC Teutonia 10 III, TSV Stellingen 88 und Eimsbütteler TV IV (Staffel 7) sowie der TuS Hamburg II. In der Staffel 4 starteten zudem nur 15 Teams. In der Staffel 7 gibt es durch drei Rückzüge drei Absteiger. Die sportlichen Absteiger (Teams, die bis zum Saisonende am Spielbetrieb teilnehmen) wandern ebenso wie die Mannschaften, die sich vom Spielbetrieb zurückgezogen haben ‒ eine Meldung vorausgesetzt ‒, in die B-Kreisklasse
- 1 zurzeit unbesetzte Stelle (in der Staffel 4)
= 26 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus der B-Kreisklasse eingenommen werden
B-Kreisklasse (aktuell sechs Staffeln mit jeweils höchstens 16 Vereinen)
+ 16 A-Kreisklassen-Teams steigen in die B-Kreisklasse ab (diese Zahl würde sich bei Nichtmeldungen der Teams, die sich während der Saison vom Spielbetrieb zurückzogen, reduzieren)
+ 7 Die sieben Mannschaften, die sich während der laufenden Saison aus höheren Spielklassen zurückzogen (aktuell der SV Curslack-Neuengamme II, FC Bergedorf 85, TuS Germania Schnelsen und VfL Pinneberg II aus der Bezirksliga sowie der FC Kurdistan Welat, Dersimspor III und SC Poppenbüttel II aus der Kreisliga) müssen einen Neustart in der B-Kreisklasse wagen (diese Zahl würde sich bei Nichtmeldungen der Teams, die sich während der Saison aus den höheren Spielklassen zurückzogen, reduzieren)
- 26 Alle sechs B-Kreisklassen-Meister, alle sechs B-Kreisklassen-Vizemeister und alle sechs B-Kreisklassen-Drittplatzierten steigen definitiv in die A-Kreisklasse auf
ACHTUNG: Bei dieser Konstellation ist zusätzlich für alle sechs B-Kreisklassen-Viertplatzierten und für zwei B-Kreisklassen-Fünftplatzierte ein Platz in der A-Kreisklasse frei. Die sechs B-Kreisklassen-Fünftplatzierten bestreiten nach einer Entscheidung des HFV-Spielausschusses keine Aufstiegsspiele. Stattdessen entscheidet der Punkte-Quotient der regulären Saison (erreichte Punkte geteilt durch die Anzahl der absolvierten Spiele) über die weiteren Aufsteiger: Die beiden B-Kreisklassen-Fünftplatzierten mit den besten Punkte-Quotienten steigen zusätzlich in die A-Kreisklasse auf. Die Zahl der Aufsteiger würde sich bei Nichtmeldungen von Teams, die sich sportlich für eine höhere Spielklasse qualifizierten, erhöhen




FALL 3:
Zwei HFV-Teams spielen in der Saison 2019/2020 in der Regionalliga Nord


Oberliga Hamburg (18 Vereine):
- 1 Ein Hamburger Oberligist steigt in die Regionalliga Nord auf
+ 2 Zwei Regionalligisten steigen in die Oberliga Hamburg ab (vom Trio FC Eintracht Norderstedt, Hamburger SV II und FC St. Pauli II schafft nur ein Team den Klassenerhalt.
Oder aber::
- 0 Kein Hamburger Oberligist steigt in die Regionalliga Nord auf (kein Team bekommt eine Zulassung, oder der Hamburger Vertreter scheitert sportlich in der Aufstiegsrunde)
+ 1 Ein Regionalligist steigt in die Oberliga Hamburg ab (vom Trio FC Eintracht Norderstedt, Hamburger SV II und FC St. Pauli II schaffen nur zwei Teams den Klassenerhalt)
- 3 Regelabsteiger verlassen die Oberliga Hamburg gen Landesligen
= 2 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus den Landesligen eingenommen werden
Landesliga (2 Staffeln mit je 16 Vereinen):
+ 3 Hamburger Oberligisten steigen in die Landesligen ab
- 2 Die beiden Landesliga-Meister steigen definitiv in die Oberliga Hamburg auf
ACHTUNG: Die beiden Landesliga-Vizemeister müssen kein Aufstiegsspiel bestreiten, da in der Oberliga Hamburg kein Platz für einen dritten, zusätzlichen Aufsteiger frei ist
- 6 Aus beiden Landesliga-Staffeln steigen jeweils drei Regelabsteiger in die Bezirksligen ab
= 5 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus den Bezirksligen eingenommen werden
Bezirksliga (4 Staffeln mit je 16 Vereinen):
+ 6 Landesligisten steigen in die Bezirksligen ab
- 5 Aus allen vier Bezirksliga-Staffeln steigen die Meister definitiv in die Landesligen auf
ACHTUNG: Die vier Bezirksliga-Vizemeister bestreiten nach einer Entscheidung des HFV-Spielausschusses keine Aufstiegsspiele mehr. Stattdessen entscheidet wie schon am Ende der vergangenen drei Spielzeiten der Punkte-Quotient der regulären Saison (erreichte Punkte geteilt durch die Anzahl der absolvierten Spiele) über die weiteren Aufsteiger: Der Bezirksliga-Vizemeister mit dem besten Punkte-Quotienten steigt zusätzlich in die Landesliga auf
- 12 Aus allen vier Bezirksliga-Staffeln steigen jeweils drei Regelabsteiger in die Kreisligen ab. Der SV Curslack-Neuengamme II und der FC Bergedorf 85, die sich aus der Ost-Staffel zurückzogen, sowie der TuS Germania Schnelsen und der VfL Pinneberg II, die sich aus der West-Staffel abmeldeten, werden allerdings nicht in die Kreisliga eingeteilt, sondern müssten ‒ eine Meldung vorausgesetzt ‒ in der B-Kreisklasse einen Neustart wagen
= 11 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus den Kreisligen eingenommen werden
Kreisliga (8 Staffeln mit jeweils höchstens 16 Vereinen):
+ 8 Bezirksligisten steigen sportlich in die Kreisligen ab
- 11 Aus allen acht Kreisliga-Staffeln steigen die Meister definitiv in die Bezirksligen auf
ACHTUNG: Die acht Kreisliga-Vizemeister bestreiten nach einer Entscheidung des HFV-Spielausschusses keine Aufstiegsspiele mehr. Stattdessen entscheidet wie schon am Ende der vergangenen drei Spielzeiten der Punkte-Quotient der regulären Saison (erreichte Punkte geteilt durch die Anzahl der absolvierten Spiele) über die weiteren Aufsteiger: Die drei Kreisliga-Vizemeister mit den besten Punkte-Quotienten steigen zusätzlich in die Bezirksliga auf
- 22 Aus fünf der acht Kreisliga-Staffeln, nämlich den Kreisligen 2, 3, 6, 7 und 8, steigen jeweils drei Regelabsteiger ab. In den Staffeln 1 und 4 traten jeweils lediglich 15 Teams; zudem zogen sich der FC Kurdistan Welat (Staffel 1), Dersimspor III (Staffel 4) und der SC Poppenbüttel II (Staffel 5) zurück und müssten ‒ eine Meldung vorausgesetzt ‒ in der B-Kreisklasse einen Neustart wagen. Die sportlichen Absteiger (Teams, die bis zum Saisonende am Spielbetrieb teilnehmen), dem derzeitigen Stand nach 19 Mannschaften, kommen in die A-Kreisklasse
- 2 zurzeit unbesetzte Stellen (in den Staffeln 1 und 4)
= 27 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus den A-Kreisklassen eingenommen werden
A-Kreisklasse (8 Staffeln mit jeweils höchstens 16 Vereinen)
+ 19 Kreisligisten steigen als sportliche Absteiger (weil sie bis zum Saisonende am Spielbetrieb teilnahmen) in die A-Kreisklasse ab (diese Zahl würde sich bei weiteren Rückzügen aus der Kreisliga reduzieren)
- 27 Alle acht A-Kreisklassen-Meister und alle acht A-Kreisklassen-Vizemeister steigen definitiv in die Kreisliga auf.
ACHTUNG: Bei dieser Konstellation ist auch für alle acht A-Kreisklassen Drittplatzierten und zusätzlich für drei A-Kreisklassen-Viertplatzierte Platz in der Kreisliga frei. Die acht A-Kreisklassen-Viertplatzierten bestreiten nach einer Entscheidung des HFV-Spielausschusses keine Aufstiegsspiele. Stattdessen entscheidet der Punkte-Quotient der regulären Saison (erreichte Punkte geteilt durch die Anzahl der absolvierten Spiele) über den weiteren Aufsteiger: Die drei A-Kreisklassen-Viertplatzierten mit den besten Punkte-Quotienten steigen zusätzlich in die Kreisliga auf
- 16 Aus allen acht A-Kreisklassen-Staffeln steigen jeweils die Teams auf den Plätzen 15 und 16 als Regelabsteiger ab. Allerdings gab es schon zahlreiche Rückzüge: Der SV Vorwärts 93 Ost II und Panteras Negras (beide Staffel 1), die Lauenburger SV und der FC Veddel United II (Staffel 2), VSG Stapelfeld II und der Ahrensburger TSV III (Staffel 3), der NCG FC Hamburg (Staffel 4), FC Elmshorn II (Staffel 5), TSV Heist II(Staffel 6), SC Teutonia 10 III, TSV Stellingen 88 und Eimsbütteler TV IV (Staffel 7) sowie der TuS Hamburg II. In der Staffel 4 starteten zudem nur 15 Teams. In der Staffel 7 gibt es durch drei Rückzüge drei Absteiger. Die sportlichen Absteiger (Teams, die bis zum Saisonende am Spielbetrieb teilnehmen) wandern ebenso wie die Mannschaften, die sich vom Spielbetrieb zurückgezogen haben ‒ eine Meldung vorausgesetzt ‒, in die B-Kreisklasse
- 1 zurzeit unbesetzte Stelle (in der Staffel 4)
= 25 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus der B-Kreisklasse eingenommen werden
B-Kreisklasse (aktuell 6 Staffeln mit jeweils höchstens 16 Vereinen)
+ 16 A-Kreisklassen-Teams steigen in die B-Kreisklasse ab (diese Zahl würde sich bei Nichtmeldungen der Teams, die sich während der Saison vom Spielbetrieb zurückzogen, reduzieren)
+ 7 Die sieben Mannschaften, die sich während der laufenden Saison aus höheren Spielklassen zurückzogen (aktuell der SV Curslack-Neuengamme II, FC Bergedorf 85, TuS Germania Schnelsen und VfL Pinneberg II aus der Bezirksliga sowie der FC Kurdistan Welat, Dersimspor III und SC Poppenbüttel II aus der Kreisliga) müssen einen Neustart in der B-Kreisklasse wagen (diese Zahl würde sich bei Nichtmeldungen der Teams, die sich während der Saison aus den höheren Spielklassen zurückzogen, reduzieren)
- 25 Alle sechs B-Kreisklassen-Meister, alle sechs B-Kreisklassen-Vizemeister und alle sechs B-Kreisklassen-Drittplatzierten steigen definitiv in die A-Kreisklasse auf
ACHTUNG: Bei dieser Konstellation ist zusätzlich für alle sechs B-Kreisklassen-Viertplatzierten und für einen B-Kreisklassen-Fünftplatzierten ein Platz in der A-Kreisklasse frei. Die sechs B-Kreisklassen-Fünftplatzierten bestreiten nach einer Entscheidung des HFV-Spielausschusses keine Aufstiegsspiele. Stattdessen entscheidet der Punkte-Quotient der regulären Saison (erreichte Punkte geteilt durch die Anzahl der absolvierten Spiele) über die weiteren Aufsteiger: Der B-Kreisklassen-Fünftplatzierte mit dem besten Punkte-Quotienten steigt zusätzlich in die A-Kreisklasse auf. Die Zahl der Aufsteiger würde sich bei Nichtmeldungen von Teams, die sich sportlich für eine höhere Spielklasse qualifizierten, erhöhen




FALL 4:
Ein HFV-Team spielt in der Saison 2019/2020 in der Regionalliga Nord


Oberliga Hamburg (18 Vereine):
- 0 Kein Hamburger Oberligist steigt in die Regionalliga Nord auf (kein Team bekommt eine Zulassung, oder der Hamburger Vertreter scheitert sportlich in der Aufstiegsrunde)
+ 2 Zwei Regionalligisten steigen in die Oberliga Hamburg ab (vom Trio FC Eintracht Norderstedt, Hamburger SV II und FC St. Pauli II schafft nur ein Team den Klassenerhalt)
- 4 ACHTUNG: Neben den drei Regelabsteigern muss, um Platz für die beiden Landesliga-Meister, die ein Aufstiegsrecht besitzen, zu schaffen, auch noch der Tabellen-15. der Oberliga Hamburg als vierter, zusätzlicher Absteiger den Gang in die Landesliga antreten!
= 2 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus den Landesligen eingenommen werden
Landesliga (2 Staffeln mit je 16 Vereinen):
+ 4 Hamburger Oberligisten steigen in die Landesligen ab
- 2 Die beiden Landesliga-Meister steigen definitiv in die Oberliga Hamburg auf
ACHTUNG: Die beiden Landesliga-Vizemeister müssen kein Aufstiegsspiel bestreiten, da in der Oberliga Hamburg kein Platz für einen dritten, zusätzlichen Aufsteiger frei ist
- 6 Aus beiden Landesliga-Staffeln steigen jeweils drei Regelabsteiger in die Bezirksligen ab
= 4 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus den Bezirksligen eingenommen werden
Bezirksliga (4 Staffeln mit je 16 Vereinen):
+ 6 Landesligisten steigen in die Bezirksligen ab
- 4 Aus allen vier Bezirksliga-Staffeln steigen die Meister definitiv in die Landesligen auf
ACHTUNG: Von den vier Bezirksliga-Vizemeistern steigt keiner in die Landesliga auf, da dort kein Platz für einen fünften, zusätzlichen Aufsteiger frei ist
- 12 Aus allen vier Bezirksliga-Staffeln steigen jeweils drei Regelabsteiger in die Kreisligen ab. Der SV Curslack-Neuengamme II und der FC Bergedorf 85, die sich aus der Ost-Staffel zurückzogen, sowie der TuS Germania Schnelsen und der VfL Pinneberg II, die sich aus der West-Staffel abmeldeten, werden allerdings nicht in die Kreisliga eingeteilt, sondern müssten ‒ eine Meldung vorausgesetzt ‒ in der B-Kreisklasse einen Neustart wagen
= 10 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus den Kreisligen eingenommen werden
Kreisliga (8 Staffeln mit jeweils höchstens 16 Vereinen):
+ 8 Bezirksligisten steigen sportlich in die Kreisligen ab
- 10 Aus allen acht Kreisliga-Staffeln steigen die Meister definitiv in die Bezirksligen auf
ACHTUNG: Die acht Kreisliga-Vizemeister bestreiten nach einer Entscheidung des HFV-Spielausschusses keine Aufstiegsspiele mehr. Stattdessen entscheidet wie schon am Ende der vergangenen drei Spielzeiten der Punkte-Quotient der regulären Saison (erreichte Punkte geteilt durch die Anzahl der absolvierten Spiele) über die weiteren Aufsteiger: Die beiden Kreisliga-Vizemeister mit den besten Punkte-Quotienten steigen zusätzlich in die Bezirksliga auf
- 22 Aus fünf der acht Kreisliga-Staffeln, nämlich den Kreisligen 2, 3, 6, 7 und 8, steigen jeweils drei Regelabsteiger ab. In den Staffeln 1 und 4 traten jeweils lediglich 15 Teams; zudem zogen sich der FC Kurdistan Welat (Staffel 1), Dersimspor III (Staffel 4) und der SC Poppenbüttel II (Staffel 5) zurück und müssten ‒ eine Meldung vorausgesetzt ‒ in der B-Kreisklasse einen Neustart wagen. Die sportlichen Absteiger (Teams, die bis zum Saisonende am Spielbetrieb teilnehmen), dem derzeitigen Stand nach 19 Mannschaften, kommen in die A-Kreisklasse
- 2 zurzeit unbesetzte Stellen (in den Staffeln 1 und 4)
= 26 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus den A-Kreisklassen eingenommen werden
A-Kreisklasse (8 Staffeln mit jeweils höchstens 16 Vereinen)
+ 19 Kreisligisten steigen als sportliche Absteiger (weil sie bis zum Saisonende am Spielbetrieb teilnahmen) in die A-Kreisklasse ab (diese Zahl würde sich bei weiteren Rückzügen aus der Kreisliga reduzieren)
- 26 Alle acht A-Kreisklassen-Meister und alle acht A-Kreisklassen-Vizemeister steigen definitiv in die Kreisliga auf.
ACHTUNG: Bei dieser Konstellation ist auch für alle acht A-Kreisklassen Drittplatzierten und zusätzlich für zwei A-Kreisklassen-Viertplatzierte Platz in der Kreisliga frei. Die acht A-Kreisklassen-Viertplatzierten bestreiten nach einer Entscheidung des HFV-Spielausschusses keine Aufstiegsspiele. Stattdessen entscheidet der Punkte-Quotient der regulären Saison (erreichte Punkte geteilt durch die Anzahl der absolvierten Spiele) über den weiteren Aufsteiger: Die beiden A-Kreisklassen-Viertplatzierten mit den besten Punkte-Quotienten steigen zusätzlich in die Kreisliga auf
- 16 Aus allen acht A-Kreisklassen-Staffeln steigen jeweils die Teams auf den Plätzen 15 und 16 als Regelabsteiger ab. Allerdings gab es schon zahlreiche Rückzüge: Der SV Vorwärts 93 Ost II und Panteras Negras (beide Staffel 1), die Lauenburger SV und der FC Veddel United II (Staffel 2), VSG Stapelfeld II und der Ahrensburger TSV III (Staffel 3), der NCG FC Hamburg (Staffel 4), FC Elmshorn II (Staffel 5), TSV Heist II(Staffel 6), SC Teutonia 10 III, TSV Stellingen 88 und Eimsbütteler TV IV (Staffel 7) sowie der TuS Hamburg II. In der Staffel 4 starteten zudem nur 15 Teams. In der Staffel 7 gibt es durch drei Rückzüge drei Absteiger. Die sportlichen Absteiger (Teams, die bis zum Saisonende am Spielbetrieb teilnehmen) wandern ebenso wie die Mannschaften, die sich vom Spielbetrieb zurückgezogen haben ‒ eine Meldung vorausgesetzt ‒, in die B-Kreisklasse
- 1 zurzeit unbesetzte Stelle (in der Staffel 4)
= 24 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus der B-Kreisklasse eingenommen werden
B-Kreisklasse (aktuell 6 Staffeln mit jeweils höchstens 16 Vereinen)
+ 16 A-Kreisklassen-Teams steigen in die B-Kreisklasse ab (diese Zahl würde sich bei Nichtmeldungen der Teams, die sich während der Saison vom Spielbetrieb zurückzogen, reduzieren)
+ 7 Die sieben Mannschaften, die sich während der laufenden Saison aus höheren Spielklassen zurückzogen (aktuell der SV Curslack-Neuengamme II, FC Bergedorf 85, TuS Germania Schnelsen und VfL Pinneberg II aus der Bezirksliga sowie der FC Kurdistan Welat, Dersimspor III und SC Poppenbüttel II aus der Kreisliga) müssen einen Neustart in der B-Kreisklasse wagen (diese Zahl würde sich bei Nichtmeldungen der Teams, die sich während der Saison aus den höheren Spielklassen zurückzogen, reduzieren)
- 24 Alle sechs B-Kreisklassen-Meister, alle sechs B-Kreisklassen-Vizemeister und alle sechs B-Kreisklassen-Drittplatzierten steigen definitiv in die A-Kreisklasse auf
ACHTUNG: Bei dieser Konstellation ist zusätzlich für alle sechs B-Kreisklassen-Viertplatzierten ein Platz in der A-Kreisklasse frei. Die Zahl der Aufsteiger würde sich bei Nichtmeldungen von Teams, die sich sportlich für eine höhere Spielklasse qualifizierten, erhöhen

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