Aktuell: Die Folgen des Nicht-Aufstiegs für Voran Ohe

Das Osdorfer Trainerduo Bennet Krause (links) und Torben Krause bleibt mit seinem Team in der Bezirksliga.
(Foto-Credit: Johannes Speckner)

Darunter, dass der Hamburger Fußball-Verband am Dienstag den Antrag des FC Voran Ohe auf einen nachträglichen Aufstieg in die Oberliga Hamburg ablehnte, "leiden" auch andere Mannschaften. So bleibt dem TuS Osdorf (als Bezirksliga-Vizemeister mit dem zweitbesten Punkte-Quotienten) der Sprung in die Landesliga verwehrt. Allzu großes Wehklagen dürfte deshalb allerdings vom Blomkamp aus nicht kommen, schließlich hatten die TuS-Verantwortlichen selbst vor Jahresfrist nach dem Abstieg ihrer ersten Mannschaft aus der Oberliga und der Bezirksliga-Vizemeisterschaft ihrer Reserve auf gleich zwei Landesliga-Plätze verzichtet.

Auch die SV Billstedt-Horn (als Kreisliga-Zweiter mit dem fünftbesten Punkteschnitt) steigt stand jetzt nicht in die Bezirksliga auf. Es sei denn, ein anderer Bezirksligist hat nicht gemeldet. Inter Hamburg würde als A-Kreisklassen-Drittplatzierter mit dem zweitbesten Punkte-Quotienten nur in die Kreisliga klettern, wenn mindestens ein Kreisligist keine Meldug für die Saison 2024/2025 abgegeben hat. Und für UH-Adler III (gilt als viertbester B-Kreisklassen-Siebtplatzierter ) würde es nur zum Sprung in die A-Kreisklasse reichen, wenn ein bisheriges A-Klassen-Team verzichtet hat.

(Johannes Speckner)

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