Aktuell: HFV erklärt Pflichtfreunschaftsspiel-Angebot


Das ging schnell! Bereits am Montag veröffentlichten die Verantwortlichen des Hamburger Fußball-Verbandes auf ihrer Internet-Seite eine Stellungnahme samt PDF-Präsentation (siehe unten angehängte Datei), wie ihr Alternativ-Angebot für einen Spielbetrieb im Falle eines Corona-bedingten Abbruchs der Saison 2020/2021 aussehen würde. „Dieser Spielbetrieb wird frühestens 14 Tage nach dem Datum gestartet, an dem ein reguläres Mannschaftstraining wieder erlaubt ist“, hieß es dazu in der HFV-Mitteilung.

In der Mitteilung, die von Heiko Arlt, Teamleiter Spielbetrieb des HFV, unterzeichnet wurde, hieß es weiter: „Sobald die Verfügungen der Behörden eine Nutzung der Plätze für den Trainings- und Spielbetrieb vor Ende Juni 2021 ermöglichen sollten, werden wir kurzfristig bei den Vereinen eine Abfrage darüber starten, welche Mannschaft NICHT an diesem Spielbetrieb der Pflicht-Freundschaftsspiele teilnehmen möchte. Wir bitten Sie daher, vorab schon mal bei ihren Mannschaften abzufragen, ob sie an den Pflicht-Freundschaftsspielen teilnehmen würden oder nicht. Bitte gebt aber erst die NICHT-Meldung ab, wenn wir die Abfrage gestartet haben.“

Die Teilnahme an dem Spielbetrieb ist, wie auch der Präsentation zu entnehmen ist, für keine Mannschaft verpflichtend. „Bis wann das Angebot vom HFV aufrechterhalten werden kann, ist davon abhängig, wann die Pflicht-Freundschaftsspiele gestartet werden können. Hier muss abgewogen werden, wie viele Spieltage dann noch gespielt werden können“, erklärten die HFV-Offiziellen weiter.

 Redaktion
Redaktion Artikel