
(Foto-Credit: Johannes Speckner)
An Angeboten anderer Vereine dürfte es Jonathan Zinn nicht gemangelt haben - schließlich ließ er seinen zwölf Toren der vergangenen Spielzeit in der aktuellen Saison der Landesliga Hansa schon wieder sieben Treffer folgen. Doch der 28-Jährige fühlt sich pudelwohl beim Rahlstedter SC, dessen Verantwortliche nun vermeldeten, dass der Offensivmann auch in der kommenden Serie an der Scharbeutzer Straße kicken wird.
Zinn, der im Sommer 2023 vom Bezirksligisten TuS Berne zum RSC gekommen und in der Vergangenheit auch schon beim TSV Sasel am Ball gewesen war, erklärte: "Ich habe mich dazu entschieden, in Rahlstedt zu bleiben, weil ich mich im Verein absolut wohl fühle. Die Mannschaft und der Verein sind mir schnell ans Herz gewachsen und ich bin mir sicher, dass wir gemeinsam nächstes Jahr eine erfolgreiche Saison absolvieren werden!"
Alexander Schäfke, Sportlicher Leiter des RSC, gab ebenfalls in der Mitteilung zu Protokoll: "Ich freue mich, dass ,Zinner' auch in der Saison 2025/2026 weiter das Trikot vom RSC tragen wird. Er ist nicht nur auf dem Platz ein wichtiger Spieler unserer Angriffs-Abteilung, sondern auch abseits des Platzes eine führende Persönlichkeit unserer Mannschaft."
Der Rahlstedter Team-Manager Jan Kahle fügte hinzu: ",Zinner' ist im Sommer 2023 zu uns gekommen. Ich habe selten einen Spieler gesehen der so schnell in seinem neuen Verein ankommt. Er hat sofort die Herzen der Menschen in Rahlstedt auf und neben dem Platz für sich gewonnen, da er sportlich wie auch menschlich sofort überzeugen konnte. Umso mehr freue ich mich, dass Zinner auch in der nächsten Saison unser Trikot tragen wird."
An Zinn gerichtet, hieß es weiter in der Mitteilung: "Bleib so, wie du bist! Wir freuen uns auf ein weiteres erfolgreiches Jahr mit vielen schönen Aktionen von dir auf und neben dem Platz!" Zudem stellten die RSC-Offiziellen noch mehr Zusagen von Spielern aus dem aktuellen Kader in Aussicht: "Weitere Gespräche laufen aktuell und auch hier haben wir einige positive Signale erhalten!"
(Johannes Speckner)