Aktuell: Neun Teams feiern den Titelgewinn


In neun von elf Kreisklassen-Staffeln wurde der Meister erst am 30. und letzten Spieltag gekürt: Der FC Roland Wedel II, Duvenstedter SV II, Wandsbeker TSV Concordia II, FC Union Tornesch II, TuS Osdorf II, TSV Eppendorf/Groß-Borstel 08, SV Billstedt-Horn II, Dersimspor II und Juventude hatten am Wochenende Grund zum Feiern. Der SV Altengamme III und die Hausbruch-Neugrabener TS sicherten sich jeweils in einem echten „Endspiel“ die Vizemeisterschaft und sieben Teams bejubelten immerhin den „Bronze-Rang“ ...


Alle gefallenen Entscheidungen auf einen Blick:


Kreisklasse 1

Meister und Direkt-Aufsteiger in die Kreisliga:
Der Spitzenreiter FC Roland Wedel II (36 Punkte) sicherte sich mit einem 6:2-Kantersieg gegen seinen Nachbarn SC Cosmos Wedel II die Meisterschaft. Im Stadt-Derby hätte der Roland-Reserve, die zumindest die Vizemeisterschaft und den Direkt-Aufstieg in die Kreisliga schon lange sicher hatte, am Sonntag bereits ein Unentschieden genügt, um sich den Titel zu sichern, nachdem am Freitagabend der Tabellen-Zweite Moorreger SV (60 Punkte) durch einen 4:2-Sieg beim SV Hörnerkirchen II vorübergehend die Tabellenführung (dank seiner zu dem Zeitpunkt um 21 Treffer besseren Tordifferenz gegenüber der punktgleichen Roland-Reserve) übernommen hatte.

Vizemeister und Direkt-Aufsteiger in die Kreisliga:
Der Tabellen-Zweite Moorreger SV (60 Punkte) hatte schon vor seinem 4:2-Sieg beim SV Hörnerkirchen II zumindest die Vizemeisterschaft, die zum Direkt-Aufstieg genügt, sicher. Am Freitagabend übernahmen die Moorreger durch ihren Erfolg in Brande-Hörnerkirchen sogar die Tabellenführung (aufgrund ihrer zu dem Zeitpunkt um 21 Treffer besseren Tordifferenz gegenüber dem punktgleichen FC Roland Wedel II), doch am Sonntag sicherte sich die Roland-Reserve mit einem 6:2-Kantersieg gegen den SC Cosmos Wedel II den Titel.

Tabellen-Dritter und Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Kreisliga:
Der Rang-Dritte TSV Seestermüher Marsch II (47 Punkte) hatte den dritten Platz und die Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur Kreisliga schon vor seiner 2:3-Heimpleite im Topspiel gegen den Tabellen-Vierten SV Lieth III sicher. Trotz ihrer finalen Niederlage, liegen die Seestermüher noch immer sechs Zähler vor Lieth III. Auf die Vizemeisterschaft und den Direkt-Aufstieg in die Kreisliga hatte Seestermühe II schon zuvor keine Chance mehr.


Kreisklasse 2

Meister und Direkt-Aufsteiger in die Kreisliga:
Dem Spitzenreiter Duvenstedter SV II (75 Punkte) genügte ein 2:2-Unentschieden beim sportlichen Vorletzten 1. Norderstedter FC, um sich die Meisterschaft aus eigener Kraft zu sichern. Selbst bei einer Niederlage hätte die Duvenstedter Reserve, die zumindest die Vizemeisterschaft und den Direkt-Aufstieg in die Kreisliga schon lange sicher hatte, den Titel geholt, weil der Tabellen-Zweite TuS Berne II überraschend beim TuS Holstein Quickborn II mit 0:8 unterging.

Vizemeister und Direkt-Aufsteiger in die Kreisliga:
Der Tabellen-Zweite TuS Berne II (71 Punkte) hatte schon vor seiner überraschenden 0:8-Klatsche beim TuS Holstein Quickborn II zumindest die Vizemeisterschaft, die zum Direkt-Aufstieg in die Kreisliga genügt, sicher. Selbst im Falle eines Sieges in der Eulenstadt hätte es für die Berner Reserve nicht mehr zur Meisterschaft gereicht, weil der Spitzenreiter Duvenstedter SV II (75 Punkte) sich mit einem 2:2-Unentschieden beim 1. Norderstedter FC aus eigener Kraft den Titel sicherte.

Tabellen-Dritter und Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Kreisliga:
Dem Rang-Drittem Norderstedter SV (60 Punkte) genügte ein 1:1-Unentschieden beim VfW Oberalster, um sich den dritten Platz und die Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur Kreisliga zu sichern. Der Tabellen-Vierte Hummelsbütteler SV II (60 Zähler) gewann nämlich „nur“ mit 2:0 gegen den 1. FC Quickborn II. Nun ist die Hummelsbütteler Reserve zwar punktgleich mit dem NSV, weist aber eine um 32 (!) Treffer schlechtere Tordifferenz auf. Auf die Vizemeisterschaft und den Direkt-Aufstieg in die Kreisliga hatte der Norderstedter SV schon zuvor keine Chance mehr.


Kreisklasse 3

Meister und Direkt-Aufsteiger in die Kreisliga:
Der Spitzenreiter Wandsbeker TSV Concordia II (63 Punkte) wurde Meister, obwohl er beim Bramfelder SV III mit 1:3 verlor. Dies lag daran, dass der Tabellen-Zweite Duvenstedter SV (62 Punkte) bei Ilinden 1903 Makedonija nur ein 2:2-Unentschieden erreichte und deshalb zwar bis auf einen Zähler an die Reserve von „Cordi“ heranrücken, aber nicht an ihr vorbeiziehen konnte. Zumindest die Vizemeisterschaft, die zum Direkt-Aufstieg in die Kreisliga genügt, hatte der WTSV Concordia II schon zuvor sicher.

Vizemeister und Direkt-Aufsteiger in die Kreisliga:
Der Tabellen-Zweite Duvenstedter SV (62 Punkte) hatte schon vor seinem 2:2-Unentschieden bei Ilinden 1903 Makedonija zumindest die Vizemeisterschaft, die zum Direkt-Aufstieg in die Kreisliga genügt, sicher. Weil der Spitzenreiter Wandsbeker TSV Concordia II (63 Zähler) überraschend beim Bramfelder SV III mit 1:3 verlor, wären die Duvenstedter mit einem Sieg sogar noch Meister geworden – doch so mussten sie sich mit einem Punkt Rückstand auf die Reserve von „Cordi“ mit dem zweiten Platz begnügen.

Tabellen-Dritter und Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Kreisliga:
Der Rang-Dritte FC Haak Bir (60 Punkte) sicherte sich mit einem 2:1-Sieg beim Hummelsbütteler SV aus eigener Kraft den dritten Platz und die Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur Kreisliga. Haak Bir verteidigte seinen Vorsprung von einem Zähler auf den Tabellen-Vierten Walddörfer SV II (59 Punkte), der sich, obwohl er einen 7:1-Kantersieg gegen den TuS Berne III feierte, mit dem vierten Rang begnügen musste. Auf die Vizemeisterschaft und den Direkt-Aufstieg in die Kreisliga hatte Haak Bir schon zuvor keine Chance mehr.


Kreisklasse 4

Meister und Direkt-Aufsteiger in die Kreisliga:
Der Spitzenreiter FC Union Tornesch II (74 Punkte) sicherte sich mit einem 3:1-Sieg beim SC Pinneberg II die Meisterschaft. Der Tabellen-Zweite SV Rugenbergen III (72 Zähler) musste sich, obwohl er gegen den TuS Appen II einen 13:1-Kantersieg feierte, mit dem zweiten Platz begnügen. Zumindest die Vizemeisterschaft, die zum Direkt-Aufstieg in die Kreisliga genügt, hatten sowohl Tornesch II als auch Rugenbergen III schon zuvor sicher.

Vizemeister und Direkt-Aufsteiger in die Kreisliga:
Der Tabellen-Zweite SV Rugenbergen III (72 Punkte) hatte zumindest die Vizemeisterschaft, die zum Direkt-Aufstieg in die Kreisliga genügt, schon vor seinem 13:1-Kantersieg gegen den TuS Appen II sicher. Weil der Spitzenreiter FC Union Tornesch II (74 Zähler) beim SC Pinneberg II mit 3:1 gewann, wurde es für Rugenbergen III nichts mehr mit der Meisterschaft.

Tabellen-Dritter und Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Kreisliga:
Der Rang-Dritte Tangstedter SV (61 Punkte) sicherte sich mit einem 3:1-Sieg bei Holsatia/Elmshorner MTV den dritten Platz. Der Tabellen-Vierte FC Eintracht Rellingen II (61 Zähler) ist nach seinem 6:4-Sieg im Topspiel beim Rang-Sechsten TBS Pinneberg II zwar punktgleich mit Tangstedt, weist aber eine um 19 Treffer schlechtere Tordifferenz auf. Der Tabellen-Fünfte VfL Pinneberg III schlug zwar den SC Ellerau III mit 2:1, hätte aber nur noch auf den Bronze-Rang klettern können, wenn Tangstedt und Eintracht Rellingen II verloren hätten. Auf die Vizemeisterschaft und den Direkt-Aufstieg in die Kreisliga hatten Tangstedt und Eintracht Rellingen II schon zuvor keine Chance mehr.


Kreisklasse 5

Meister und Direkt-Aufsteiger in die Kreisliga:
Der Spitzenreiter TuS Osdorf II (71 Punkte) sicherte sich mit einem 6:0-Kantersieg beim TSV Stellingen 88 die Meisterschaft. Die Osdorfer, die zumindest die Vizemeisterschaft und den Direkt-Aufstieg in die Kreisliga schon zuvor sicher hatten, haben eine um fünf Treffer bessere Tordifferenz gegenüber dem Tabellen-Zweiten TSV Eppendorf/Groß-Borstel 08 II (71 Zähler), der den Rissener SV II „nur“ mit 4:0 schlug.

Vizemeister und Direkt-Aufsteiger in die Kreisliga:
Der Tabellen-Zweite TSV Eppendorf/Groß-Borstel 08 II (71 Punkte) hatte zumindest die Vizemeisterschaft, die zum Direkt-Aufstieg in die Kreisliga genügt, schon vor seinem 4:0-Sieg gegen den Rissener SV II sicher. Weil der Spitzenreiter TuS Osdorf II (71 Zähler) beim TSV Stellingen 88 mit 6:0 gewann und damit bei Punktgleichheit eine um fünf Treffer bessere Tordifferenz aufweist, wurde es für die EGB-Reserve nichts mit der Meisterschaft.

Tabellen-Dritter und Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Kreisliga:
Der Rang-Dritte SV Lurup III (67 Punkte) sicherte sich mit einem 6:3-Sieg gegen FTSV Komet Blankenese III den dritten Platz und die Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur Kreisliga. Der Tabellen-Vierte SV Lohkamp (66 Zähler) feierte zwar einen 9:1-Kantersieg beim SC Union 03 III, musste sich aber mit einem Punkt Rückstand auf Lurup III mit dem vierten Rang begnügen. Auf die Vizemeisterschaft und den Direkt-Aufstieg in die Kreisliga hatte Lurup III schon zuvor keine Chance mehr.


Kreisklasse 6

Meister und Direkt-Aufsteiger in die Kreisliga:
Der Spitzenreiter HEBC II (61 Punkte) hatte schon vor seinem 7:1-Kantersieg gegen den Gehörlosen SV Hamburg die Meisterschaft und den Direkt-Aufstieg in die Kreisliga sicher.

Vizemeister und Direkt-Aufsteiger in die Kreisliga:
Der Tabellen-Zweite SC Union 03 II (56 Punkte) hatte schon vor seinem 13:3-Kantersieg bei Inter Hamburg II die Vizemeisterschaft, die zum Direkt-Aufstieg in die Kreisliga genügt, sicher. Eine Chance auf die Meisterschaft hatte die Reserve der „Jonier“ zuvor nicht mehr.

Tabellen-Dritter und Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Kreisliga:
Der FK Nikola Tesla II (50 Punkte) kletterte mit einem kampflosen 3:0-Sieg gegen den SV West-Eimsbüttel II noch vom vierten auf den dritten Platz, weil der vorherige Tabellen-Dritte Grün-Weiss Eimsbüttel II (48 Zähler) am letzten Spieltag turnusmäßig spielfrei hatte und nun auf den vierten Platz abrutschte. Der Rang-Fünfte SV Lurup II (47 Punkte) hatte am letzten Spieltag durch den Rückzug seines eigentlichen Gegners SV Lohkamp II ebenfalls spielfrei und deshalb keine Chance mehr, noch auf den Bronze-Rang zu klettern. Auf die Vizemeisterschaft und den Direkt-Aufstieg in die Kreisliga hatten Nikola Tesla II und GW Eimsbüttel II schon zuvor keine Chance mehr.


Kreisklasse 7

Meister und Direkt-Aufsteiger in die Kreisliga:
Der TSV Eppendorf/Groß-Borstel 08 (53 Punkte) sicherte sich mit einem 3:0-Sieg gegen Weiss-Blau 63 Groß-Borstel II die Meisterschaft und kletterte aus eigener Kraft vom zweiten auf den ersten Platz. Dies war möglich, weil der vorherige Spitzenreiter SC Victoria Hamburg III (51 Zähler) am letzten Spieltag durch den Rückzug seines eigentlichen Gegners SC Eilbek III spielfrei hatte. Zumindest den zweiten Platz, der zum Direkt-Aufstieg in die Kreisliga genügt, hatten die Eppendorfer schon zuvor sicher.

Vizemeister und Direkt-Aufsteiger in die Kreisliga:
Der SC Victoria Hamburg III (51 Punkte), der am letzten Spieltag durch den Rückzug seines eigentlichen Gegners SC Eilbek III spielfrei hatte, rutschte noch vom ersten auf den zweiten Platz ab, weil der vorherige Tabellen-Zweite TSV Eppendorf/Groß-Borstel nach seinen 3:0-Sieg gegen Weiss-Blau 63 Groß-Borstel nun 53 Zähler aufweist und dadurch aus eigener Kraft Meister wurde. Zumindest die Vizemeisterschaft, die zum Direkt-Aufstieg in die Kreisliga genügt, hatte die Dritte Mannschaft von „Vicky“ schon zuvor sicher.

Tabellen-Dritter:
Der SV Barmbek II (42 Punkte) kletterte durch seinen 3:1-Sieg gegen den SC Hansa 11 II noch vom vierten auf den dritten Platz, weil der vorherige Rang-Dritte 1. FC Hellbrook (41 Zähler) das Topspiel beim HSV Barmbek-Uhlenhorst III (jetzt Tabellen-Fünfter) mit 3:5 verlor. Die Hellbrooker hätten sich, nachdem sie am vergangenen Mittwoch das nachzuholende direkte Duell gegen Barmbek II mit 2:1 gewonnen hatten, mit einem Sieg bei der BU-Dritten aus eigener Kraft den Bronze-Rang und die Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur Kreisliga sichern können. Der SV Barmbek II wird auf eine Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur Kreisliga verzichten. Auf die Vizemeisterschaft und den Direkt-Aufstieg in die Kreisliga hatten Barmbek II und Hellbrook schon zuvor keine Chance mehr.=

Kreisklasse 8

Meister und Direkt-Aufsteiger in die Kreisliga:
Der Spitzenreiter SV Billstedt-Horn II (50 Punkte) hatte am letzten Spieltag durch den Rückzug seines eigentlichen Gegners Horner TV spielfrei, verteidigte aber trotzdem seinen ersten Platz, weil der Tabellen-Zweite SV Altengamme III (48 Zähler) im Topspiel gegen den Rang-Dritten TSG Bergedorf II (46 Punkte) „nur“ ein 0:0-Unentschieden erreichte und nicht mit sieben Treffern Differenz gewann. Zumindest die Vizemeisterschaft, die zum Direkt-Aufstieg in die Kreisliga genügt, hatte die Reserve von „Bille-Horn“ schon zuvor sicher.

Vizemeister und Direkt-Aufsteiger in die Kreisliga:
Der Tabellen-Zweite SV Altengamme III (48 Punkte) sicherte sich mit einem 0:0-Unentschieden im Topspiel und direkten Duell gegen den Rang-Dritten TSG Bergedorf II (46 Zähler) die Vizemeisterschaft, die zum Direkt-Aufstieg in die Kreisliga genügt. Zumindest den dritten Platz, der zur Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur Kreisliga berechtigt, hatte Altengamme III schon zuvor sicher. Um noch Meister zu werden, hätte die SVA-Dritte das Spitzenspiel mit sieben Treffern Differenz gewinnen müssen.

Tabellen-Dritter und Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Kreisliga:
Der Rang-Dritte TSG Bergedorf II (46 Punkte) sicherte sich mit dem 0:0-Unentschieden im Topspiel und direkten Duell beim Tabellen-Zweiten SV Altengamme III (48 Zähler) zumindest den dritten Platz und die Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur Kreisliga. Mit einem Sieg in Altengamme hätte die TSG-Reserve mit ihrem Gegner die Plätze getauscht und wäre als Vizemeister direkt in die Kreisliga aufgestiegen. Weil die TSG-Reserve immerhin einen Punkt holte, verpasste der Tabellen-Vierte Hamm United FC III (45 Punkte) den Sprung auf den Bronze-Rang: Zwar weist die HUFC-Dritte eine um zehn Treffer bessere Tordifferenz als die Bergedorfer auf, hat aber einen Zähler weniger. Der Tabellen-Fünfte SV St. Georg (45 Zähler) gewann zwar mit 4:1 beim SV Curslack-Neuengamme III, hätte aber aufgrund seiner schlechteren Tordifferenz nur noch auf den dritten Platz klettern können, wenn die TSG-Reserve deutlich verloren und Hamm United III höchstens ein Unentschieden erreicht hätte.


Kreisklasse 9

Meister und Direkt-Aufsteiger in die Kreisliga:
Der Spitzenreiter Dersimspor II (80 Punkte) sicherte sich mit seinem 4:1-Sieg gegen den TuS Finkenwerder II die Meisterschaft. Zumindest den zweiten Platz, der zum Direkt-Aufstieg in die Kreisliga genügt, hatte die Dersimspor-Reserve bereits zuvor sicher. Da der Tabellen-Zweite Hausbruch-Neugrabener TS (77 Punkte) das Topspiel gegen den Rang-Dritten Panteras Negras II „nur“ mit 3:2 gewann, hätte Dersimspor II sogar mit bis zu 15 Treffern Differenz verlieren können und wäre trotzdem noch Meister geworden.

Vizemeister und Direkt-Aufsteiger in die Kreisliga:
Der Tabellen-Zweite Hausbruch-Neugrabener TS (77 Punkte) sicherte sich mit einem 3:2-Sieg im Topspiel und direkten Duell gegen den Rang-Dritten Panteras Negras II (74 Zähler) die Vizemeisterschaft und den Direkt-Aufstieg in die Kreisliga. Zumindest den dritten Platz, der zur Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur Kreisliga berechtigt, hatte die Panteras-Reserve schon zuvor sicher. Um noch Meister zu werden, wäre das HNT-Team auf eine Niederlage des Spitzenreiters Dersimspor II (80 Punkte) angewiesen gewesen, der aber den TuS Finkenwerder II mit 4:1 schlug.

Tabellen-Dritter und Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Kreisliga:
Der Rang-Dritte Panteras Negras II (74 Punkte) hatte schon vor seiner 2:3-Niederlage im Topspiel und direkten Duell bei der Hausbruch-Neugrabener TS (77 Zähler) zumindest den dritten Platz, der zur Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur Kreisliga berechtigt, sicher. Mit einem Sieg beim HNT-Team hätte die Panteras-Reserve mit ihrem Gegner die Plätze getauscht und wäre als Vizemeister direkt in die Kreisliga aufgestiegen.


Kreisklasse 10

Meister und Direkt-Aufsteiger in die Kreisliga:
Juventude (56 Punkte) sicherte sich mit einem 1:0-Sieg im Topspiel gegen den Rang-Vierten SV Muslime die Meisterschaft und kletterte aus eigener Kraft vom zweiten auf den ersten Platz. Dies war möglich, weil der vorherige Spitzenreiter Klub Kosova II (54 Zähler) am letzten Spieltag durch den Rückzug seines eigentlichen Gegners FTSV Lorbeer Rothenburgsort II spielfrei hatte. Zumindest den zweiten Platz, der zum Direkt-Aufstieg in die Kreisliga genügt, hatte Juventude schon zuvor sicher – und bereits ein Unentschieden gegen Muslime hätte Juventude zum Titelgewinn genügt.

Vizemeister und Direkt-Aufsteiger in die Kreisliga:
Der Klub Kosova II (54 Punkte), der am letzten Spieltag durch den Rückzug seines eigentlichen Gegners FTSV Lorbeer Rothenburgsort II spielfrei hatte, rutschte noch vom ersten auf den zweiten Platz ab, weil der vorherige Tabellen-Zweite Juventude nach seinen 1:0-Sieg im Topspiel gegen den Rang-Vierten SV Muslime nun 56 Zähler aufweist und dadurch aus eigener Kraft Meister wurde. Zumindest die Vizemeisterschaft, die zum Direkt-Aufstieg in die Kreisliga genügt, hatte die Kosova-Reserve schon zuvor sicher.

Tabellen-Dritter und Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Kreisliga:
Der Rang-Dritte FC Dynamo Hamburg (50 Punkte) hatte den dritten Platz und die Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur Kreisliga schon vor seinem 1:0-Sieg bei Standard Alu sicher. Auf die Vizemeisterschaft und den Direkt-Aufstieg in die Kreisliga hatte der FC Dynamo schon zuvor keine Chance mehr.


Kreisklasse 11

Meister und Direkt-Aufsteiger in die Kreisliga:
Der Spitzenreiter SV Altengamme II (65 Punkte) hatte die Meisterschaft und den Direkt-Aufstieg in die Kreisliga schon vor seinem 5:1-Kantersieg gegen den SC Wentorf II sicher.

Vizemeister und Direkt-Aufsteiger in die Kreisliga:
Der Tabellen-Zweite TSV Gülzow (57 Punkte) hatte die Vizemeisterschaft und den Direkt-Aufstieg in die Kreisliga schon vor dem letzten Spieltag, an dem er durch den Rückzug seines eigentlichen Gegners ETSV Hamburg II spielfrei hatte, sicher. Eine Chance auf die Meisterschaft hatte Gülzow zuvor nicht mehr.

Tabellen-Dritter und Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Kreisliga:
Der Rang-Dritte FC Bergedorf 85 III (55 Punkte) hatte schon vor seinem 5:1-Kantersieg beim TSV Reinbek II den dritten Platz und die Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur Kreisliga sicher. Auf die Vizemeisterschaft und den Direkt-Aufstieg in die Kreisliga hatte die 85-Dritte schon zuvor keine Chance mehr.

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