Heino-Gerstenberg-Pokal: SVA-Vierte rächt ihre Drittvertretung


Am 31. Juli hatte der Wandsbeker TSV Concordia III (A-Kreisklasse 3) in der Zweiten Runde des Heino-Gerstenberg-Pokals gegen den SV Altengamme III, der in der Parallelstaffel 2 um Punkte kämpft, klar mit 4:0 (3:0) gewonnen. Am Mittwochabend war „Cordi“ nun zum Drittrunden-Duell beim klassentieferen SV Altengamme III (B-Kreisklasse 2) zu Gast ‒ und die SVA-Vierte „rächte“ ihre Drittvertretung, indem sie die Concorden mit 5:4 niederrang.

„Die anfänglichen Wackler konnten uns nicht zum Fallen bringen“, hieß es auf der facebook-Seite von Altengamme IV. So folgten auf die frühe Gäste-Führung, für die Louis Christophersen in der fünften Minute gesorgt hatte, vier SVA-Tore durch Markus Lütten (14. Minute), Philipp Kiehn (20.), Tim Marvin Wulff (26.) und Sebastian Pietsch (45.), ehe die Gäste in der Nachspielzeit der erste Halbzeit durch Jakob Eckmann zum 4:2 verkürzten. Im zweiten Durchgang hätte für die zahlreichen Zuschauer dann „zunächst die Langeweile“ das Geschenen diktiert, hieß es auf der facebook-Seite der SVA-Vierten, die durch Kiehns zweiten Treffer zum 5:2 kam (47.).

Dann verwirkte SVA-Kapitän Stephan Voß aber einen Foulelfmeter, den erneut Eckmann zum 5:3 verwandelte (50.). Und nachdem Andrii Tomaile mit seinem 5:4 den Anschlusstreffer für die Gäste erzielt hatte (78.), habe es „eine hitzige Schlussphase“ gegeben, hieß es auf der facebook-Seite. Dort klagten die Verantwortlichen der Altengammer über „unschöne Szenen, Entgleisungen auf Seiten der Rot-Schwarzen und einige Platzverweise“. Nach einer Gelb-Roten Karte gegen die Gäste (72.) gab es in der Schlussminute noch dreimal „Rot“ gegen die Concorden.

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