Hallenturnier: „Gelungenes Turnier“ in Buxtehude


Zum bereits 32. Mal richtete der Hansa-Landesligist BSV Buxtehude am Zweiten Weihnachtsfeiertag sein Hallenturnier um den „Sparkassen-Cup“ aus ‒ und die BSV-Verantwortlichen zogen anschließend ein positives Fazit. „Erneut ein überaus gelungenes Turnier, was die prall gefüllte Zuschauertribüne unterstrich“, hieß es auf der facebook- und der Internet-Seite der Estestädter.

In der Gruppenphase blieben sowohl die Buxtehuder als auch der Hamburger Oberligist SC Victoria Hamburg jeweils ohne Verlustpunkt: Sie zogen unisono mit drei Siegen souverän in das Viertelfinale ein. Mit zwei weiteren Erfolgen (4:2 im Viertelfinale gegen die VSV Hedendorf/Neukloster aus Niedersachsens Bezirksliga Lüneburg und 3:2 im Halbfinale gegen die Hamburger Amateur-Auswahl, die von BSV-Urgestein Horst Lehmann zusammengestellt sowie betreut wurde), erreichte der Gastgeber das Endspiel. Das Victoria-Team schlug in der Runde der letzten acht Mannschaften das „Team Tageblatt“, das aus im Landkreis Stade aktiven Spielern bestand und von Hartmut Mattfeldt trainiert wurde, mit 3:1, ehe es im Semifinale seinem Oberliga-Rivalen FC Süderelbe mit demselben Ergebnis das Nachsehen gab. In der Partie um den dritten Platz stand es nach dem Ablauf der regulären Spielzeit zwischen der Amateur-Auswahl und den Süderelbern 3:3 ‒ im Entscheidungsschießen triumphierte das Auswahl-Team mit 6:4. Das Finale war dann eine klare Angelegenheit: „Vicky“ schlug die Buxtehuder mit 4:2 „und war somit absolut verdienter Sieger des Sparkassen-Cup 2017“, wie es auf der facebook- und der Internet-Seite des BSV hieß.

Auch den besten Spieler des Turniers stellte das Team von der Hoheluft: Diese Auszeichnung ging an Andre Branco. Zum besten Torwart des Turniers wurde Daniel Schumacher (Hedendorf/Neukloster) gewählt. Torschützenkönig wurde Julian Künkel (TSV Buchholz 08), der für die Hamburger Amateur-Auswahl kickte. Die Buxtehuder Offiziellen betonten auf ihrer facebook- und ihrer Internet-Seite, dass sie mit dem eigenen zweiten Platz sowie „dem äußerst fairen und spannenden Turnierverlauf hochzufrieden sein“ könnten.

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