
(Foto-Credit: Johannes Speckner)
Steiler, als in vielen anderen Sporthallen, gehen die Ränge der Haupttribüne der Sporthalle Wandsbek nach oben, was den Zuschauern auch in den höheren Reihen beste Sicht garantiert. Attraktiver, als bei vielen anderen Hallenturnieren, ist der „Wandsbek-Cup“ besetzt: Nahezu alle Mannschaften, die im Nordosten Hamburgs Rang und Namen haben, sind dabei, wenn der „Budenzauber“ am Sonntag, 7. Januar 2024 seine bereits 37. Auflage erlebt.
Am Donnerstagabend wurden im Clubheim des Wandsbeker TSV Concordia, der als Gastgeber der Veranstaltung fungiert, die Gruppen ausgelost. Dabei ergaben sich drei ausgewogen besetzte Dreier-Gruppen, bei denen neben der ersten Mannschaft des Gastgebers (und dem Titelverteidiger USC Paloma (beide Oberliga Hamburg) auch die Reserve von „Cordi“, die sich am 8. Januar im Finale erst im Neunmeterschießen den „Palomaten“ geschlagen geben musste, als Gruppenköpfe fungieren. Wie Kevin Reichmann, Geschäftsführer der Concorden, berichtete, wird von 11 Uhr bis etwa 16 Uhr der Ball rollen.
Gruppe A
Wandsbeker TSV Concordia (Oberliga Hamburg, Gastgeber)
TuS Berne (Bezirksliga Ost)
Rahlstedter SC (Landesliga Hansa)
Farmsener TV (Kreisliga 2)
Gruppe B
USC Paloma (Oberliga Hamburg, Titelverteidiger)
HT 16 (Landesliga Hansa)
Barsbütteler SV (Bezirksliga Ost)
TSV Wandsetal (Kreisliga 8)
Gruppe C
Wandsbeker TSV Concordia II (Landesliga Hansa)
SC Condor (Landesliga Hansa)
Meiendorfer SV (Bezirksliga Nord)
Bramfelder SV (Landesliga Hansa)
(Johannes Speckner)