
„Trotz des großen Umbruchs werden wir antreten, besser als letzte Saison abzuschneiden“, sagt Trainer Anto Josipovic, der ab der neuen Spielzeit alleinverantwortlicher Trainer bei Eintracht Lokstedt sein wird. Ihm zur Seite steht Ihsan Azizmahmutogullari, der zuletzt noch im Kader der Lokstedter stand genau wie dessen Bruder Erkan, der künftig die Alten Herren unterstützen wird.
Zu den Abgängen gehören außerdem Alexander Levern, Kevin Fölsch und Sören Gehlhaar, die sich zu dritt dem SC Egenbüttel II anschließen. Simon Gehlhaar zog es zum SV West Eimsbüttel. Die Torhüter Frederic Pansky und Steven Mraz sind auch nicht mehr dabei. Der eine aus beruflichen Gründen, der andere schloss sich der SV Billstedt-Horn an. Johannes Berndt (Alte Herren), Akin Simsek (eigene Dritte), Jan Shydel (beruflich verhindert) und Mauricio Garcia sowie Andree Najjar (beide Ziel unbekannt) beschließen den Reigen der „Abtrünnigen“.
Neuzugänge:
Luis Luka Gleich (hatte pausiert )
Mario Beslic und Ante Beslic (Croatia)
Lennart Jaap und Jan Giesecke (eigene Jugend)
Karim Dref und Henri Gemeinhardt( A Junioren SC Victoria)
Marco Wichmann (SC Victoria II)
Niklas Berghaueser( SC Egenbüttel)
Mark Lukic, Bismellah Aryobi und Tomislav Cvitanovic (SV Lorbeer-Rothenburgsort)
Die beiden letzten Testspiele der Eintracht, die in der vergangenen Saison auf Platz acht ins Ziel kam, verliefen einmal eindrucksvoll beim 4:3 Erfolg gegen den Hammonia-Landesligisten SV Eidelstedt, dann eher ernüchternd als man trotz haushoher Überlegenheit gegen den West-Bezirksligisten SV Rugenbergen II am Freitagabend eine 1:3 Niederlage einstecken musste. Hier zeigte Rugenbergen unter ihrem neuen Trainer Erik Aden Effizienz der besonderen Art. Bei insgesamt nur vier Torabschlüssen rappelte es gleich dreimal im Karton.
Am nächsten Sonntag, 23. Juli, ist dann auch für den Nord-Bezirksligisten die Zeit des Testens vorbei. Dann erwartet man um 15:00 Uhr keinen geringeren als den Oberligisten Niendorfer TSV in der ersten Runde des diesjährigen Oddset-Pokal-Wettbewerbs,
hvp