(Foto-Credit: Johannes Speckner)
Alle Achtung! Nach der Verlängerung des Trainerteams um Chefcoach Michael Koss, die bereits Mitte März fixiert worden war, haben nun auch sage und schreibe 25 (!) Spieler beim HSV Barmbek-Uhlenhorst für die kommende Saison zugesagt. Wie es auf der Instagram-Seite des Traditionsvereins hieß, haben Torhüter Lasse Erichsen, die Verteidiger Makan Akpinar, Thore Bedey, Jan Düllberg, Loukianos Kattides, Tim Jobmann, Yannik Lux, Niklas Müller-Leitloff und Marco Rohde, die Mittelfeldakteure Benjamin Baffour, Nikolaos Christodoulos, Lennart Endlich, Moritz Erichsen, Nick Gerken, Nils Erik Hagener, Finn Hanke, Raffael Kamalow, Janis Korczanowski, Haris Lakic, Nikolaj Rörström und Jonas Wesemann sowie die Angreifer Benjamin Cordes-Vorberg, Jeremy Jungkurth, Yannik Kurowski und Kilian Utcke ihre sportliche Heimat über das Ende der aktuellen Serie heraus ihre sportliche Heimat an der Dieselstraße.
Koss erklärte in der Mitteilung: „Die Verlängerungen sind ein starkes Signal und es freut uns im Trainerteam extrem, dass die Loyalität der Mannschaft zur Gruppe/BU so hoch ist. Mit 26 Zusagen für die kommende Saison setzen wir bewusst auf Kontinuität. Wir hatten im letzten Sommer einen großen Umbruch und wollten in diesem Jahr eine stabilere Situation schaffen. Wichtige Themen wie Teamstruktur, Wertebasis und Spielphilosophie/Prinzipien müssen nicht von Grund auf neu angegangen werden, sondern wir nutzen die bestehende Basis zur Optimierung. Wir glauben fest an die sportliche und menschliche Qualität unseres Kaders – jetzt liegt es an uns Allen, das Potenzial der Mannschaft voll auszuschöpfen.“
Abschließend versprachen die BU-Offiziellen: „Wir freuen uns schon jetzt auf die kommende Spielzeit und halten Euch hier auf dem Laufenden, wenn es weitere personelle Neuigkeiten gibt.“ Nach einem Fehlstart und einem zwischenzeitlichen Hoch in die aktuelle Serie sind die Barmbeker aktuell Tabellen.-Fünfter. Nach dem vierten Platz der Vorsaison müssen sie also einen dritten Anlauf nehmen, um den Wiederaufstieg in die Oberliga Hamburg zu schaffen.
(Johannes Speckner)
