Aktuell: Die Auf- und Abstiegsregelung im Sommer 2017


Unabhängig von ihren eigentlichen Sympathien im Profi-Fußball sollten die Spieler und Verantwortlichen aller Hamburger Amateur-Mannschaften, die noch auf den Aufstieg hoffen, in der Schlussphase der Saison dem FC St. Pauli im Kampf um den Klassenerhalt in der Zweiten Bundesliga die Daumen drücken. Denn ein Abstieg der Kiez-Kicker in die Dritte Liga hätte zur Folge, dass die U23 von St. Pauli aus der Regionalliga Nord in die Oberliga Hamburg zwangsabsteigen muss ‒ wodurch dann dort und in den darunter liegenden Spielklassen jeweils ein Platz weniger für einen Aufsteiger frei wäre.

Natürlich sollte auch auf sportlichem Weg möglichst kein Team, das dem Hamburger Fußball-Verband angehört, aus der Regionalliga absteigen: Während St. Pauli II aktuell sieben Punkte Vorsprung auf den ersten Regelabstiegsplatz hat, liegen der Hamburger SV II und der FC Eintracht Norderstedt sogar jeweils zehn Zähler vor der bedrohlichen Zone. Neben dem Verbleib aller drei HFV-Teams in der Nord-Staffel von Deutschlands vierthöchster Spielklasse wäre es ebenso positiv, wenn im Sommer 2017 ein weiteres Team aus der Oberliga Hamburg den Aufstieg in die Regionalliga schaffen würde. Hierfür wäre es zunächst einmal erforderlich, eine Zulassung für die Vierte Liga beim Norddeutschen Fußball-Verband zu beantragen und zu erhalten. Die Offiziellen von Altona 93 sowie die des Wandsbeker TSV Concordia ‒ passenderweise sind dies die Teams, die in der Oberliga aktuell auch die ersten beiden Plätze belegen ‒, haben diesbezüglich Ambitionen. Das im Abschlussklassement am besten platzierte Team, das eine Zulassung erhält, muss dann nach dem Ende der regulären Saison in der Aufstiegsrunde sportlich den Sprung schaffen, den die Altonaer im vergangenen Sommer nur hauchdünn und unglücklich verpasst hatten.

Davon, ob (und wenn wie viele) Teams im Sommer 2017 aus der Regionalliga in die Oberliga absteigen und / oder im Gegenzug aus der Oberliga in die Regionalliga aufsteigen, hängt auch ab, wie viele Mannschaften im Hamburger Amateur-Bereich aus den Landes-, Bezirks- und Kreisligen sowie den A-Kreisklassen und den B-Kreisklasse aufsteigen. Anhand von fünf Fall-Beispielen versucht SportNord, etwas Licht in das Dunkel der Auf- und Abstiegsregelung zu bringen. Der vierte und vor allem der fünfte Fall sind allerdings sehr unwahrscheinlich: Selbst, wenn es in der Regionalliga Nord im Falle eines Abstiegs des SV Werder Bremen II und von Holstein Kiel sowie einem Scheitern des Nord-Staffel-Vertreters in den Aufstiegsspielen zur Dritten Liga mehr als die eigentlich drei Regelabsteiger geben sollte, ist es aufgrund der aktuellen Tabellenkonstellation sehr unwahrscheinlich, dass wirklich alle drei HFV-Vertreter aus der Regionalliga Nord absteigen. Und nur in jenem vierten und fünften Fall würde es am Ende der Saison 2016/2017 im Hamburger Amateur-Bereich in der Oberliga (und in Fall fünf auch in der Landesliga) einen vermehrten Abstieg über die Regelabsteiger hinaus geben.



FALL 1:
Vier HFV-Teams spielen in der Saison 2017/2018 in der Regionalliga Nord



Oberliga Hamburg (18 Vereine):
- 1 Ein Hamburger Oberligist steigt in die Regionalliga Nord auf
+ 0 Kein Regionalligist steigt in die Oberliga Hamburg ab (der FC St. Pauli II, Hamburger SV II und FC Eintracht Norderstedt schaffen den Klassenerhalt)
- 3 Regelabsteiger verlassen die Oberliga Hamburg gen Landesligen
= 4 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus den Landesligen eingenommen werden
Landesliga (2 Staffeln mit je 16 Vereinen):
+ 3 Hamburger Oberligisten steigen in die Landesligen ab
- 4 Die beide Landesliga-Meister steigen definitiv in die Oberliga Hamburg auf
ACHTUNG: Die beiden Landesliga-Vizemeister müssen kein Aufstiegsspiel bestreiten, sondern steigen beide als dritter und vierter Aufsteiger zusätzlich in die Oberliga Hamburg auf
- 6 Aus beiden Landesliga-Staffeln steigen jeweils drei Regelabsteiger in die Bezirksligen ab
= 7 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus den Bezirksligen eingenommen werden
Bezirksliga (4 Staffeln mit je 16 Vereinen):
+ 6 Landesligisten steigen in die Bezirksligen ab
- 7 Aus allen vier Bezirksliga-Staffeln steigen die Meister definitiv in die Landesligen auf
ACHTUNG: Die vier Bezirksliga-Vizemeister bestreiten nach einer Entscheidung des HFV-Spielausschusses keine Aufstiegsspiele mehr. Stattdessen entscheidet wie schon im Sommer 2016 der Punkte-Quotient der regulären Saison (erreichte Punkte geteilt durch die Anzahl der absolvierten Spiele) über die weiteren Aufsteiger: Die drei Bezirksliga-Vizemeister mit den besten Punkte-Quotienten steigen zusätzlich in die Landesliga auf
- 12 Aus allen vier Bezirksliga-Staffeln steigen jeweils drei Regelabsteiger in die Kreisligen ab. Der FC Türkiye II, der sich aus der Süd-Staffel zurückzog, und der SC Schwarzenbek II, der aus der Ost-Staffel abgemeldet wurde, werden allerdings nicht in die Kreisliga eingeteilt, sondern müssten ‒ eine Meldung vorausgesetzt ‒ in der B-Kreisklasse einen Neustart wagen
= 13 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus den Kreisligen eingenommen werden
Kreisliga (8 Staffeln mit je 16 Vereinen):
+ 10 Bezirksligisten steigen sportlich in die Kreisligen ab
- 13 Aus allen acht Kreisliga-Staffeln steigen die Meister definitiv in die Bezirksligen auf
ACHTUNG: Die acht Kreisliga-Vizemeister bestreiten nach einer Entscheidung des HFV-Spielausschusses keine Aufstiegsspiele mehr. Stattdessen entscheidet wie schon im Sommer 2016 der Punkte-Quotient der regulären Saison (erreichte Punkte geteilt durch die Anzahl der absolvierten Spiele) über die weiteren Aufsteiger: Die fünf Kreisliga-Vizemeister mit den besten Punkte-Quotienten steigen zusätzlich in die Bezirksliga auf
- 24 Aus allen acht Kreisliga-Staffeln steigen jeweils drei Regelabsteiger ab. Die sportlichen Absteiger (Teams, die bis zum Saisonende am Spielbetrieb teilnehmen), dem derzeitigen Stand nach 22 Mannschaften, kommen in die A-Kreisklasse. Die Kreisligisten, die sich vom Spielbetrieb zurückgezogen haben (aktuell mit dem TuS Germania Schnelsen III und dem Hamm United FC III zwei Teams), müssten ‒ eine Meldung vorausgesetzt ‒ in der B-Kreisklasse einen Neustart wagen
= 27 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus den A-Kreisklassen eingenommen werden
A-Kreisklasse (8 Staffeln mit je 16 Vereinen)
+ 22 Kreisligisten steigen als sportliche Absteiger (weil sie bis zum Saisonende am Spielbetrieb teilnahmen) in die A-Kreisklasse ab (diese Zahl würde sich bei weiteren Rückzügen aus der Kreisliga reduzieren)
- 27 Alle acht A-Kreisklassen-Meister und alle acht A-Kreisklassen-Vizemeister steigen definitiv in die Kreisliga auf.
ACHTUNG: Bei dieser Konstellation ist auch für alle acht A-Kreisklassen Drittplatzierten und zusätzlich für drei A-Kreisklassen-Viertplatzierte Platz in der Kreisliga frei. Die acht A-Kreisklassen-Viertplatzierten bestreiten nach einer Entscheidung des HFV-Spielausschusses keine Aufstiegsspiele. Stattdessen entscheidet der Punkte-Quotient der regulären Saison (erreichte Punkte geteilt durch die Anzahl der absolvierten Spiele) über die weiteren Aufsteiger: Die drei A-Kreisklassen-Viertplatzierten mit den besten Punkte-Quotienten steigen zusätzlich in die Kreisliga auf
- 24 Aus allen acht A-Kreisklassen-Staffeln steigen jeweils drei Regelabsteiger ab. Die sportlichen Absteiger (Teams, die bis zum Saisonende am Spielbetrieb teilnehmen) wandern ebenso wie die Mannschaften, die sich vom Spielbetrieb zurückgezogen haben ‒ eine Meldung vorausgesetzt ‒, in die B-Kreisklasse
= 29 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus der B-Kreisklasse eingenommen werden
B-Kreisklasse (aktuell 7 Staffeln mit je höchstens 16 Vereinen)
+ 24 A-Kreisklassen-Teams steigen in die B-Kreisklasse ab (diese Zahl würde sich bei Nichtmeldungen der Teams, die sich während der Saison vom Spielbetrieb zurückzogen, reduzieren)
+ 4 Die vier Mannschaften, die sich während der laufenden Saison aus höheren Spielklassen zurückzogen (aktuell der FC Türkiye II und SC Schwarzenbek II aus der Bezirksliga sowie der TuS Germania Schnelsen III und Hamm United FC III aus der Kreisliga) müssen einen Neustart in der B-Kreisklasse wagen (diese Zahl würde sich bei Nichtmeldungen der Teams, die sich während der Saison aus den höheren Spielklassen zurückzogen, reduzieren)
- 29 Alle sieben B-Kreisklassen-Meister, alle sieben B-Kreisklassen-Vizemeister und alle sieben B-Kreisklassen-Drittplatzierten steigen definitiv in die A-Kreisklasse auf
ACHTUNG: Bei dieser Konstellation ist zusätzlich für alle sieben B-Kreisklassen-Viertplatzierten sowie den besten B-Kreisklassen-Fünftplatzierten ein Platz in der A-Kreisklasse frei. Die sieben B-Kreisklassen-Fünftplatzierten bestreiten nach einer Entscheidung des HFV-Spielausschusses keine Aufstiegsspiele. Stattdessen entscheidet der Punkte-Quotient der regulären Saison (erreichte Punkte geteilt durch die Anzahl der absolvierten Spiele) über die weiteren Aufsteiger: Der B-Kreisklassen-Fünftplatzierte mit dem besten Punkte-Quotienten steigt zusätzlich in die A-Kreisklasse auf




FALL 2:
Drei HFV-Teams spielen in der Saison 2017/2018 in der Regionalliga Nord


Oberliga Hamburg (18 Vereine):
- 1 Ein Hamburger Oberligist steigt in die Regionalliga Nord auf
+ 1 Ein Regionalligist steigt in die Oberliga Hamburg ab (vom Trio FC St. Pauli II, Hamburger SV II und FC Eintracht Norderstedt schaffen nur zwei Teams den Klassenerhalt)
Oder aber::
- 0 Kein Hamburger Oberligist steigt in die Regionalliga Nord auf (kein Team bekommt eine Zulassung, oder der Hamburger Vertreter scheitert sportlich in der Aufstiegsrunde)
+ 0 Kein Regionalligist steigt in die Oberliga Hamburg ab (der FC St. Pauli II, FC Eintracht Norderstedt und Hamburger SV II schaffen den Klassenerhalt)
- 3 Regelabsteiger verlassen die Oberliga Hamburg gen Landesligen
= 3 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus den Landesligen eingenommen werden
Landesliga (2 Staffeln mit je 16 Vereinen):
+ 3 Hamburger Oberligisten steigen in die Landesligen ab
- 3 Die beide Landesliga-Meister steigen definitiv in die Oberliga Hamburg auf
ACHTUNG: Die beiden Landesliga-Vizemeister ermitteln in einem Aufstiegsspiel auf neutralem Platz den dritten zusätzlichen Aufsteiger in die Oberliga Hamburg
- 6 Aus beiden Landesliga-Staffeln steigen jeweils drei Regelabsteiger in die Bezirksligen ab
= 6 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus den Bezirksligen eingenommen werden
Bezirksliga (4 Staffeln mit je 16 Vereinen):
+ 6 Landesligisten steigen in die Bezirksligen ab
- 6 Aus allen vier Bezirksliga-Staffeln steigen die Meister definitiv in die Landesligen auf
ACHTUNG: Die vier Bezirksliga-Vizemeister bestreiten nach einer Entscheidung des HFV-Spielausschusses keine Aufstiegsspiele mehr. Stattdessen entscheidet wie schon im Sommer 2016 der Punkte-Quotient der regulären Saison (erreichte Punkte geteilt durch die Anzahl der absolvierten Spiele) über die weiteren Aufsteiger: Die beiden Bezirksliga-Vizemeister mit den besten Punkte-Quotienten steigen zusätzlich in die Landesliga auf
- 12 Aus allen vier Bezirksliga-Staffeln steigen jeweils drei Regelabsteiger in die Kreisligen ab. Der FC Türkiye II, der sich aus der Süd-Staffel zurückzog, und der SC Schwarzenbek II, der aus der Ost-Staffel abgemeldet wurde, werden allerdings nicht in die Kreisliga eingeteilt, sondern müssten ‒ eine Meldung vorausgesetzt ‒ in der B-Kreisklasse einen Neustart wagen
= 12 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus den Kreisligen eingenommen werden
Kreisliga (8 Staffeln mit je 16 Vereinen):
+ 10 Bezirksligisten steigen sportlich in die Kreisligen ab
- 12 Aus allen acht Kreisliga-Staffeln steigen die Meister definitiv in die Bezirksligen auf
ACHTUNG: Die acht Kreisliga-Vizemeister bestreiten nach einer Entscheidung des HFV-Spielausschusses keine Aufstiegsspiele mehr. Stattdessen entscheidet wie schon im Sommer 2016 der Punkte-Quotient der regulären Saison (erreichte Punkte geteilt durch die Anzahl der absolvierten Spiele) über die weiteren Aufsteiger: Die vier Kreisliga-Vizemeister mit den besten Punkte-Quotienten steigen zusätzlich in die Bezirksliga auf
- 24 Aus allen acht Kreisliga-Staffeln steigen jeweils drei Regelabsteiger ab. Die sportlichen Absteiger (Teams, die bis zum Saisonende am Spielbetrieb teilnehmen), dem derzeitigen Stand nach 22 Mannschaften, kommen in die A-Kreisklasse. Die Kreisligisten, die sich vom Spielbetrieb zurückgezogen haben (aktuell mit dem TuS Germania Schnelsen III und dem Hamm United FC III zwei Teams), müssten ‒ eine Meldung vorausgesetzt ‒ in der B-Kreisklasse einen Neustart wagen
= 26 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus den A-Kreisklassen eingenommen werden
A-Kreisklasse (8 Staffeln mit je 16 Vereinen)
+ 22 Kreisligisten steigen als sportliche Absteiger (weil sie bis zum Saisonende am Spielbetrieb teilnahmen) in die A-Kreisklasse ab (diese Zahl würde sich bei weiteren Rückzügen aus der Kreisliga reduzieren)
- 26 Alle acht A-Kreisklassen-Meister und alle acht A-Kreisklassen-Vizemeister steigen definitiv in die Kreisliga auf.
ACHTUNG: Bei dieser Konstellation ist auch für alle acht A-Kreisklassen Drittplatzierten und zusätzlich für zwei A-Kreisklassen-Viertplatzierte Platz in der Kreisliga frei. Die acht A-Kreisklassen-Viertplatzierten bestreiten nach einer Entscheidung des HFV-Spielausschusses keine Aufstiegsspiele. Stattdessen entscheidet der Punkte-Quotient der regulären Saison (erreichte Punkte geteilt durch die Anzahl der absolvierten Spiele) über die weiteren Aufsteiger: Die beiden A-Kreisklassen-Viertplatzierten mit den besten Punkte-Quotienten steigen zusätzlich in die Kreisliga auf
- 24 Aus allen acht A-Kreisklassen-Staffeln steigen jeweils drei Regelabsteiger ab. Die sportlichen Absteiger (Teams, die bis zum Saisonende am Spielbetrieb teilnehmen) wandern ebenso wie die Mannschaften, die sich vom Spielbetrieb zurückgezogen haben ‒ eine Meldung vorausgesetzt ‒, in die B-Kreisklasse
= 28 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus der B-Kreisklasse eingenommen werden
B-Kreisklasse (aktuell 7 Staffeln mit je höchstens 16 Vereinen)
+ 24 A-Kreisklassen-Teams steigen in die B-Kreisklasse ab (diese Zahl würde sich bei Nichtmeldungen der Teams, die sich während der Saison vom Spielbetrieb zurückzogen, reduzieren)
+ 4 Die vier Mannschaften, die sich während der laufenden Saison aus höheren Spielklassen zurückzogen (aktuell der FC Türkiye II und SC Schwarzenbek II aus der Bezirksliga sowie der TuS Germania Schnelsen III und Hamm United FC III aus der Kreisliga) müssen einen Neustart in der B-Kreisklasse wagen (diese Zahl würde sich bei Nichtmeldungen der Teams, die sich während der Saison aus den höheren Spielklassen zurückzogen, reduzieren)
- 28 Alle sieben B-Kreisklassen-Meister, alle sieben B-Kreisklassen-Vizemeister und alle sieben B-Kreisklassen-Drittplatzierten steigen definitiv in die A-Kreisklasse auf
ACHTUNG: Bei dieser Konstellation ist zusätzlich für alle sieben B-Kreisklassen-Viertplatzierten ein Platz in der A-Kreisklasse frei. Die sieben B-Kreisklassen-Viertplatzierten bestreiten nach einer Entscheidung des HFV-Spielausschusses keine Aufstiegsspiele und auch der Punkte-Quotient der regulären Saison (erreichte Punkte geteilt durch die Anzahl der absolvierten Spiele) muss hier nicht entscheiden, da alle sieben B-Kreisklassen-Viertplatzierten zusätzlich in die A-Kreisklassen aufsteigen




FALL 3:
Zwei HFV-Teams spielen in der Saison 2017/2018 in der Regionalliga Nord


Oberliga Hamburg (18 Vereine):
- 1 Ein Hamburger Oberligist steigt in die Regionalliga Nord auf
+ 2 Zwei Regionalligisten steigen in die Oberliga Hamburg ab (vom Trio FC St. Pauli II, Hamburger SV II und FC Eintracht Norderstedt schafft nur ein Team den Klassenerhalt)
Oder aber::
- 0 Kein Hamburger Oberligist steigt in die Regionalliga Nord auf (kein Team bekommt eine Zulassung, oder der Hamburger Vertreter scheitert sportlich in der Aufstiegsrunde)
+ 1 Ein Regionalligist steigt in die Oberliga Hamburg ab (vom Trio FC St. Pauli II, Hamburger SV II und FC Eintracht Norderstedt schaffen nur zwei Teams den Klassenerhalt)
- 3 Regelabsteiger verlassen die Oberliga Hamburg gen Landesligen
= 2 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus den Landesligen eingenommen werden
Landesliga (2 Staffeln mit je 16 Vereinen):
+ 3 Hamburger Oberligisten steigen in die Landesligen ab
- 2 Die beide Landesliga-Meister steigen definitiv in die Oberliga Hamburg auf
ACHTUNG: Die beiden Landesliga-Vizemeister müssen kein Aufstiegsspiel bestreiten, da in der Oberliga Hamburg kein Platz für einen dritten, zusätzlichen Aufsteiger frei ist
- 6 Aus beiden Landesliga-Staffeln steigen jeweils drei Regelabsteiger in die Bezirksligen ab
= 5 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus den Bezirksligen eingenommen werden
Bezirksliga (4 Staffeln mit je 16 Vereinen):
+ 6 Landesligisten steigen in die Bezirksligen ab
- 5 Aus allen vier Bezirksliga-Staffeln steigen die Meister definitiv in die Landesligen auf
ACHTUNG: Die vier Bezirksliga-Vizemeister bestreiten nach einer Entscheidung des HFV-Spielausschusses keine Aufstiegsspiele mehr. Stattdessen entscheidet wie schon im Sommer 2016 der Punkte-Quotient der regulären Saison (erreichte Punkte geteilt durch die Anzahl der absolvierten Spiele) über die weiteren Aufsteiger: Der Bezirksliga-Vizemeister mit dem besten Punkte-Quotienten steigt zusätzlich in die Landesliga auf
- 12 Aus allen vier Bezirksliga-Staffeln steigen jeweils drei Regelabsteiger in die Kreisligen ab. Der FC Türkiye II, der sich aus der Süd-Staffel zurückzog, und der SC Schwarzenbek II, der aus der Ost-Staffel abgemeldet wurde, werden allerdings nicht in die Kreisliga eingeteilt, sondern müssten ‒ eine Meldung vorausgesetzt ‒ in der B-Kreisklasse einen Neustart wagen
= 11 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus den Kreisligen eingenommen werden
Kreisliga (8 Staffeln mit je 16 Vereinen):
+ 10 Bezirksligisten steigen sportlich in die Kreisligen ab
- 11 Aus allen acht Kreisliga-Staffeln steigen die Meister definitiv in die Bezirksligen auf
ACHTUNG: Die acht Kreisliga-Vizemeister bestreiten nach einer Entscheidung des HFV-Spielausschusses keine Aufstiegsspiele mehr. Stattdessen entscheidet wie schon im Sommer 2016 der Punkte-Quotient der regulären Saison (erreichte Punkte geteilt durch die Anzahl der absolvierten Spiele) über die weiteren Aufsteiger: Die drei Kreisliga-Vizemeister mit den besten Punkte-Quotienten steigen zusätzlich in die Bezirksliga auf
- 24 Aus allen acht Kreisliga-Staffeln steigen jeweils drei Regelabsteiger ab. Die sportlichen Absteiger (Teams, die bis zum Saisonende am Spielbetrieb teilnehmen), dem derzeitigen Stand nach 22 Mannschaften, kommen in die A-Kreisklasse. Die Kreisligisten, die sich vom Spielbetrieb zurückgezogen haben (aktuell mit dem TuS Germania Schnelsen III und dem Hamm United FC III zwei Teams), müssten ‒ eine Meldung vorausgesetzt ‒ in der B-Kreisklasse einen Neustart wagen
= 25 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus den A-Kreisklassen eingenommen werden
A-Kreisklasse (8 Staffeln mit je 16 Vereinen)
+ 22 Kreisligisten steigen als sportliche Absteiger (weil sie bis zum Saisonende am Spielbetrieb teilnahmen) in die A-Kreisklasse ab (diese Zahl würde sich bei weiteren Rückzügen aus der Kreisliga reduzieren)
- 25 Alle acht A-Kreisklassen-Meister und alle acht A-Kreisklassen-Vizemeister steigen definitiv in die Kreisliga auf.
ACHTUNG: Bei dieser Konstellation ist auch für alle acht A-Kreisklassen Drittplatzierten und zusätzlich für einen A-Kreisklassen-Viertplatzierten Platz in der Kreisliga frei. Die acht A-Kreisklassen-Viertplatzierten bestreiten nach einer Entscheidung des HFV-Spielausschusses keine Aufstiegsspiele. Stattdessen entscheidet der Punkte-Quotient der regulären Saison (erreichte Punkte geteilt durch die Anzahl der absolvierten Spiele) über die weiteren Aufsteiger: Der A-Kreisklassen-Viertplatzierte mit dem besten Punkte-Quotienten steigt zusätzlich in die Kreisliga auf
- 24 Aus allen acht A-Kreisklassen-Staffeln steigen jeweils drei Regelabsteiger ab. Die sportlichen Absteiger (Teams, die bis zum Saisonende am Spielbetrieb teilnehmen) wandern ebenso wie die Mannschaften, die sich vom Spielbetrieb zurückgezogen haben ‒ eine Meldung vorausgesetzt ‒, in die B-Kreisklasse
= 27 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus der B-Kreisklasse eingenommen werden
B-Kreisklasse (aktuell 7 Staffeln mit je höchstens 16 Vereinen)
+ 24 A-Kreisklassen-Teams steigen in die B-Kreisklasse ab (diese Zahl würde sich bei Nichtmeldungen der Teams, die sich während der Saison vom Spielbetrieb zurückzogen, reduzieren)
+ 4 Die vier Mannschaften, die sich während der laufenden Saison aus höheren Spielklassen zurückzogen (aktuell der FC Türkiye II und SC Schwarzenbek II aus der Bezirksliga sowie der TuS Germania Schnelsen III und Hamm United FC III aus der Kreisliga) müssen einen Neustart in der B-Kreisklasse wagen (diese Zahl würde sich bei Nichtmeldungen der Teams, die sich während der Saison aus den höheren Spielklassen zurückzogen, reduzieren)
- 27 Alle sieben B-Kreisklassen-Meister, alle sieben B-Kreisklassen-Vizemeister und alle sieben B-Kreisklassen-Drittplatzierten steigen definitiv in die A-Kreisklasse auf
ACHTUNG: Bei dieser Konstellation ist zusätzlich für sechs B-Kreisklassen-Viertplatzierte ein Platz in der A-Kreisklasse frei. Die sieben B-Kreisklassen-Viertplatzierten bestreiten nach einer Entscheidung des HFV-Spielausschusses keine Aufstiegsspiele. Stattdessen entscheidet der Punkte-Quotient der regulären Saison (erreichte Punkte geteilt durch die Anzahl der absolvierten Spiele) über die weiteren Aufsteiger: Die sechs B-Kreisklassen-Viertplatzierten mit den besten Punkte-Quotienten steigen zusätzlich in die A-Kreisklasse auf




FALL 4:
Ein HFV-Team spielt in der Saison 2017/2018 in der Regionalliga Nord


Oberliga Hamburg (18 Vereine):
- 1 Ein Hamburger Oberligist steigt in die Regionalliga Nord auf
+ 3 Drei Regionalligisten steigen in die Oberliga Hamburg ab (der FC St. Pauli II, Hamburger SV II und FC Eintracht Norderstedt verpassen den Klassenerhalt)
Oder aber::
- 0 Kein Hamburger Oberligist steigt in die Regionalliga Nord auf (kein Team bekommt eine Zulassung, oder der Hamburger Vertreter scheitert sportlich in der Aufstiegsrunde)
+ 2 Zwei Regionalligisten steigen in die Oberliga Hamburg ab (vom Trio FC St. Pauli II, Hamburger SV II und FC Eintracht Norderstedt schafft nur ein Team den Klassenerhalt)
- 4 ACHTUNG: Neben den drei Regelabsteigern müsste, um Platz für die beiden Landesliga-Meister, die ein Aufstiegsrecht besitzen, zu schaffen, auch noch der Tabellen-15. der Oberliga Hamburg als vierter, zusätzlicher Absteiger den Gang in die Landesliga antreten!
= 2 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus den Landesligen eingenommen werden
Landesliga (2 Staffeln mit je 16 Vereinen):
+ 4 Hamburger Oberligisten steigen in die Landesligen ab
- 2 Die beide Landesliga-Meister steigen definitiv in die Oberliga Hamburg auf
ACHTUNG: Die beiden Landesliga-Vizemeister müssen kein Aufstiegsspiel bestreiten, da in der Oberliga Hamburg kein Platz für einen dritten, zusätzlichen Aufsteiger frei ist
- 6 Aus beiden Landesliga-Staffeln steigen jeweils drei Regelabsteiger in die Bezirksligen ab
= 4 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus den Bezirksligen eingenommen werden
Bezirksliga (4 Staffeln mit je 16 Vereinen):
+ 6 Landesligisten steigen in die Bezirksligen ab
- 4 Aus allen vier Bezirksliga-Staffeln steigen die Meister definitiv in die Landesligen auf
ACHTUNG: Von den vier Bezirksliga-Vizemeistern steigt keiner zusätzlich auf, da in der Landesliga kein Platz für einen fünften Aufsteiger frei ist
- 12 Aus allen vier Bezirksliga-Staffeln steigen jeweils drei Regelabsteiger in die Kreisligen ab. Der FC Türkiye II, der sich aus der Süd-Staffel zurückzog, und der SC Schwarzenbek II, der aus der Ost-Staffel abgemeldet wurde, werden allerdings nicht in die Kreisliga eingeteilt, sondern müssten ‒ eine Meldung vorausgesetzt ‒ in der B-Kreisklasse einen Neustart wagen
= 10 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus den Kreisligen eingenommen werden
Kreisliga (8 Staffeln mit je 16 Vereinen):
+ 10 Bezirksligisten steigen sportlich in die Kreisligen ab
- 10 Aus allen acht Kreisliga-Staffeln steigen die Meister definitiv in die Bezirksligen auf
ACHTUNG: Die acht Kreisliga-Vizemeister bestreiten nach einer Entscheidung des HFV-Spielausschusses keine Aufstiegsspiele mehr. Stattdessen entscheidet wie schon im Sommer 2016 der Punkte-Quotient der regulären Saison (erreichte Punkte geteilt durch die Anzahl der absolvierten Spiele) über die weiteren Aufsteiger: Die beiden Kreisliga-Vizemeister mit den besten Punkte-Quotienten steigen zusätzlich in die Bezirksliga auf
- 24 Aus allen acht Kreisliga-Staffeln steigen jeweils drei Regelabsteiger ab. Die sportlichen Absteiger (Teams, die bis zum Saisonende am Spielbetrieb teilnehmen), dem derzeitigen Stand nach 22 Mannschaften, kommen in die A-Kreisklasse. Die Kreisligisten, die sich vom Spielbetrieb zurückgezogen haben (aktuell mit dem TuS Germania Schnelsen III und dem Hamm United FC III zwei Teams), müssten ‒ eine Meldung vorausgesetzt ‒ in der B-Kreisklasse einen Neustart wagen
= 24 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus den A-Kreisklassen eingenommen werden
A-Kreisklasse (8 Staffeln mit je 16 Vereinen)
+ 22 Kreisligisten steigen als sportliche Absteiger (weil sie bis zum Saisonende am Spielbetrieb teilnahmen) in die A-Kreisklasse ab (diese Zahl würde sich bei weiteren Rückzügen aus der Kreisliga reduzieren)
- 24 Alle acht A-Kreisklassen-Meister und alle acht A-Kreisklassen-Vizemeister steigen definitiv in die Kreisliga auf.
ACHTUNG: Bei dieser Konstellation ist auch für alle acht A-Kreisklassen Drittplatzierten Platz in der Kreisliga frei. Die acht A-Kreisklassen-Drittplatzierten bestreiten nach einer Entscheidung des HFV-Spielausschusses keine Aufstiegsspiele und auch der Punkte-Quotient der regulären Saison (erreichte Punkte geteilt durch die Anzahl der absolvierten Spiele) muss hier nicht entscheiden, da alle acht A-Kreisklassen-Drittplatzierte zusätzlich in die Kreisliga aufsteigen
- 24 Aus allen acht A-Kreisklassen-Staffeln steigen jeweils drei Regelabsteiger ab. Die sportlichen Absteiger (Teams, die bis zum Saisonende am Spielbetrieb teilnehmen) wandern ebenso wie die Mannschaften, die sich vom Spielbetrieb zurückgezogen haben ‒ eine Meldung vorausgesetzt ‒, in die B-Kreisklasse
= 26 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus der B-Kreisklasse eingenommen werden
B-Kreisklasse (aktuell 7 Staffeln mit je höchstens 16 Vereinen)
+ 24 A-Kreisklassen-Teams steigen in die B-Kreisklasse ab (diese Zahl würde sich bei Nichtmeldungen der Teams, die sich während der Saison vom Spielbetrieb zurückzogen, reduzieren)
+ 4 Die vier Mannschaften, die sich während der laufenden Saison aus höheren Spielklassen zurückzogen (aktuell der FC Türkiye II und SC Schwarzenbek II aus der Bezirksliga sowie der TuS Germania Schnelsen III und Hamm United FC III aus der Kreisliga) müssen einen Neustart in der B-Kreisklasse wagen (diese Zahl würde sich bei Nichtmeldungen der Teams, die sich während der Saison aus den höheren Spielklassen zurückzogen, reduzieren)
- 26 Alle sieben B-Kreisklassen-Meister, alle sieben B-Kreisklassen-Vizemeister und alle sieben B-Kreisklassen-Drittplatzierten steigen definitiv in die A-Kreisklasse auf
ACHTUNG: Bei dieser Konstellation ist zusätzlich für fünf B-Kreisklassen-Viertplatzierte ein Platz in der A-Kreisklasse frei. Die sieben B-Kreisklassen-Viertplatzierten bestreiten nach einer Entscheidung des HFV-Spielausschusses keine Aufstiegsspiele. Stattdessen entscheidet der Punkte-Quotient der regulären Saison (erreichte Punkte geteilt durch die Anzahl der absolvierten Spiele) über die weiteren Aufsteiger: Die fünf B-Kreisklassen-Viertplatzierten mit den besten Punkte-Quotienten steigen zusätzlich in die A-Kreisklasse auf




FALL 5:
Kein HFV-Team spielt in der Saison 2017/2018 in der Regionalliga Nord

Oberliga Hamburg (18 Vereine):
- 0 Kein Hamburger Oberligist steigt in die Regionalliga Nord auf (kein Team bekommt eine Zulassung, oder der Hamburger Vertreter scheitert sportlich in der Aufstiegsrunde)
+ 3 Drei Regionalligisten steigen in die Oberliga Hamburg ab (der FC St. Pauli II, Hamburger SV II und FC Eintracht Norderstedt verpassen den Klassenerhalt)
- 5 ACHTUNG: Neben den drei Regelabsteigern müssten, um Platz für die beiden Landesliga-Meister, die ein Aufstiegsrecht besitzen, zu schaffen, auch noch der Tabellen-15. und der Tabellen-14. der Oberliga Hamburg als vierter und fünfter Absteiger den Gang in die Landesliga antreten!
= 2 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus den Landesligen eingenommen werden
Landesliga (2 Staffeln mit je 16 Vereinen):
+ 5 Hamburger Oberligisten steigen in die Landesligen ab
- 2 Die beide Landesliga-Meister steigen definitiv in die Oberliga Hamburg auf
ACHTUNG: Die beiden Landesliga-Vizemeister müssen kein Aufstiegsspiel bestreiten, da in der Oberliga Hamburg kein Platz für einen dritten, zusätzlichen Aufsteiger frei ist
- 7 ACHTUNG: Neben den drei Regelabsteigern, die aus beiden Landesliga-Staffeln absteigen, müsste, um Platz für die vier Bezirksliga-Meister, die ein Aufstiegsrecht besitzen, zu schaffen, auch noch einer der beiden Tabellen-13. der Landesligen als siebter, zusätzlicher Absteiger den Gang in die Bezirksliga antreten!
= 4 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus den Bezirksligen eingenommen werden
Bezirksliga (4 Staffeln mit je 16 Vereinen):
+ 7 Landesligisten steigen in die Bezirksligen ab
- 4 Aus allen vier Bezirksliga-Staffeln steigen die Meister definitiv in die Landesligen auf
ACHTUNG: Von den vier Bezirksliga-Vizemeistern steigt keiner zusätzlich auf, da in der Landesliga kein Platz für einen fünften Aufsteiger frei ist
- 12 Aus allen vier Bezirksliga-Staffeln steigen jeweils drei Regelabsteiger in die Kreisligen ab. Der FC Türkiye II, der sich aus der Süd-Staffel zurückzog, und der SC Schwarzenbek II, der aus der Ost-Staffel abgemeldet wurde, werden allerdings nicht in die Kreisliga eingeteilt, sondern müssten ‒ eine Meldung vorausgesetzt ‒ in der B-Kreisklasse einen Neustart wagen
= 9 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus den Kreisligen eingenommen werden
Kreisliga (8 Staffeln mit je 16 Vereinen):
+ 10 Bezirksligisten steigen sportlich in die Kreisligen ab
- 9 Aus allen acht Kreisliga-Staffeln steigen die Meister definitiv in die Bezirksligen auf
ACHTUNG: Die acht Kreisliga-Vizemeister bestreiten nach einer Entscheidung des HFV-Spielausschusses keine Aufstiegsspiele mehr. Stattdessen entscheidet wie schon im Sommer 2016 der Punkte-Quotient der regulären Saison (erreichte Punkte geteilt durch die Anzahl der absolvierten Spiele) über die weiteren Aufsteiger: Der Kreisliga-Vizemeister mit dem besten Punkte-Quotienten steigt zusätzlich in die Bezirksliga auf
- 24 Aus allen acht Kreisliga-Staffeln steigen jeweils drei Regelabsteiger ab. Die sportlichen Absteiger (Teams, die bis zum Saisonende am Spielbetrieb teilnehmen), dem derzeitigen Stand nach 22 Mannschaften, kommen in die A-Kreisklasse. Die Kreisligisten, die sich vom Spielbetrieb zurückgezogen haben (aktuell mit dem TuS Germania Schnelsen III und dem Hamm United FC III zwei Teams), müssten ‒ eine Meldung vorausgesetzt ‒ in der B-Kreisklasse einen Neustart wagen
= 23 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus den A-Kreisklassen eingenommen werden
A-Kreisklasse (8 Staffeln mit je 16 Vereinen)
+ 22 Kreisligisten steigen als sportliche Absteiger (weil sie bis zum Saisonende am Spielbetrieb teilnahmen) in die A-Kreisklasse ab (diese Zahl würde sich bei weiteren Rückzügen aus der Kreisliga reduzieren)
- 24 Alle acht A-Kreisklassen-Meister und alle acht A-Kreisklassen-Vizemeister steigen definitiv in die Kreisliga auf.
ACHTUNG: Bei dieser Konstellation ist noch für sieben A-Kreisklassen Drittplatzierte Platz in der Kreisliga frei. Die acht A-Kreisklassen-Drittplatzierten bestreiten nach einer Entscheidung des HFV-Spielausschusses keine Aufstiegsspiele. Stattdessen entscheidet der Punkte-Quotient der regulären Saison (erreichte Punkte geteilt durch die Anzahl der absolvierten Spiele) über die weiteren Aufsteiger: Die sieben A-Kreisklassen-Drittplatzierten mit den besten Punkte-Quotienten steigen zusätzlich in die Kreisliga auf
- 24 Aus allen acht A-Kreisklassen-Staffeln steigen jeweils drei Regelabsteiger ab. Die sportlichen Absteiger (Teams, die bis zum Saisonende am Spielbetrieb teilnehmen) wandern ebenso wie die Mannschaften, die sich vom Spielbetrieb zurückgezogen haben ‒ eine Meldung vorausgesetzt ‒, in die B-Kreisklasse
= 25 freie Plätze, die von den Aufsteigern aus der B-Kreisklasse eingenommen werden
B-Kreisklasse (aktuell 7 Staffeln mit je höchstens 16 Vereinen)
+ 24 A-Kreisklassen-Teams steigen in die B-Kreisklasse ab (diese Zahl würde sich bei Nichtmeldungen der Teams, die sich während der Saison vom Spielbetrieb zurückzogen, reduzieren)
+ 4 Die vier Mannschaften, die sich während der laufenden Saison aus höheren Spielklassen zurückzogen (aktuell der FC Türkiye II und SC Schwarzenbek II aus der Bezirksliga sowie der TuS Germania Schnelsen III und Hamm United FC III aus der Kreisliga) müssen einen Neustart in der B-Kreisklasse wagen (diese Zahl würde sich bei Nichtmeldungen der Teams, die sich während der Saison aus den höheren Spielklassen zurückzogen, reduzieren)
- 25 Alle sieben B-Kreisklassen-Meister, alle sieben B-Kreisklassen-Vizemeister und alle sieben B-Kreisklassen-Drittplatzierten steigen definitiv in die A-Kreisklasse auf
ACHTUNG: Bei dieser Konstellation ist zusätzlich noch für vier B-Kreisklassen-Viertplatzierte ein Platz in der A-Kreisklasse frei. Die sieben B-Kreisklassen-Viertplatzierten bestreiten nach einer Entscheidung des HFV-Spielausschusses keine Aufstiegsspiele. Stattdessen entscheidet der Punkte-Quotient der regulären Saison (erreichte Punkte geteilt durch die Anzahl der absolvierten Spiele) über die weiteren Aufsteiger: Die vier B-Kreisklassen-Viertplatzierten mit den besten Punkte-Quotienten steigen zusätzlich in die A-Kreisklasse auf

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