Bezirksliga Ost: Drei weitere Zusagen für Martensen


„Schlag auf Schlag“ gehe es momentan bei ihnen, stellten die Verantwortlichen des Ost-Bezirksligisten SC Schwarzenbek am Mittwochabend auf ihrer facebook-Seite fest. Wahre Worte, denn nachdem die Offiziellen des Klubs aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg am Vormittag bekanntgegeben hatten, dass David Martensen im Sommer das Traineramt übernimmt (SportNord berichtete, siehe unten stehenden Link), konnten sie nun die Zusagen von drei weiteren Spielern für die Saison 2020/2021 vermelden.

Demnach haben Torwart Moritz Leibold (19), Verteidiger Marten Grottke (21) und Angreifer Sebastian Johns (21) ihre sportliche Heimat über das Ende der aktuellen Serie hinaus an der Schützenallee. Dies erklärte Grottke, der 2018 aus der eigenen A-Jugend in den Liga-Kader hochgezogen worden war, wie folgt: „Alles andere als zu verlängern würde für mich keinen Sinn machen. Ich möchte den Verein mit allem, was ich habe, weiterhin unterstützen und hoffe, dass die Saison bald wieder losgeht, um richtig Gas zu geben.“ Johns, der unisono 2018 von den Junioren in den Herren-Bereich gewechselt war, wurde ebenfalls auf der facebook-Seite wie folgt zitiert: „Ich spiele beim SC seit meiner Jugend und durfte auch meine ersten Herren-Jahre beim SC erleben. Es ist und bleibt mein Heimatverein und deswegen kam für mich nur eine Verlängerung infrage. Wir haben uns in den letzten Jahren individuell und als Team sehr gut weiterentwickelt und ich bin überzeugt davon, dass wir mit unserer Truppe noch weitere Schritte gehen und unsere Ziele erreichen können. Dementsprechend bin ich froh, das nächste Jahr ein Teil davon sein zu können!“

Leibold, der nach Stationen beim Wandsbeker TSV Concordia, SV Eichede und SV Nettelnburg-Allermöhe im Januar 2019 zum SCS, für den er bereits bis 2015 aktiv gewesen war, zurückgekehrt war, gab auf dem facebook-Auftritt seines Teams zu Protokoll: „Ich habe beim SCS verlängert, weil ich die Truppe richtig geil finde und es Spaß macht, mit den Jungs zu kicken. Ich habe Bock, mit der Truppe weiterzukommen und vielleicht in den nächsten Jahren den ganz großen Coup zu landen.“

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