
Der Bramfelder SV steht nach 19 Liga-Spielen noch ohne Sieg da und steht mit gerade einmal sechs Zählern so gut wie hoffnungslos am Tabellenende. Aktuell trennen die Bramfelder 10 Punkte auf den ersten Nichtabstiegsplatz. Der Abstieg in die Landesliga ist quasi vorgezeichnet. Es müsste schon ein kleines Wunder geschehen, dieses Szenario noch abzuwenden.
Mit Söhren Grudzinski, der seit eineinhalb Jahren den Posten des Liga-Managers innehat, verlässt nun auch noch ein Stützpfeiler den Verein. Und dies mit sofortiger Wirkung, wie Grudzinski gegenüber SportNord mitteilt.
Zum Anlass, den den 38jährigen zu diesem überraschenden Schritt bewogen hat, wollte Grudzinski nicht konkret werden, führte aber neben privaten Gründen auch das „Nichterreichen selbstgesteckter Ziele im Management“ an.
hvp