Aktuell: DFB mit Initiative „Draußen muss drin sein“


Die Verantwortlichen des Deutsche Fußball-Bundes mit ihren Regional- und Landesverbänden sowie die des Deutschen Olympischen Sportbundes haben eine Online-Petition gestartet, bei der es darum geht, dass organisierter Sportbetrieb unter freiem Himmel wieder zugelassen wird. Bei der Initiative „Draußen muss drin sein“ geht es zunächst darum, dass die Corona-Beschränkungen so gelockert werden, dass wieder Trainingsbetrieb möglich ist – später aber auch Wettkampfbetrieb.

Wenn Sie, liebe Leser, die Petition unterstützen wollen, klicken Sie bitte auf den unten stehenden Link!


Hier der Wortlaut der Mitteilung des Deutschen Fußball-Bundes:

„Der Deutscher Fußball-Bund hat mit seinen Regional- und Landesverbänden eine gemeinsame bundesweite Petition und Kampagne für den Amateur- und Breitensport mit dem Deutscher Olympischer Sportbund gestartet.
Unter der Überschrift ‚Draußen muss drin sein‘ fordert die Initiative die schnellstmögliche Wiederzulassung des organisierten Sportbetriebs unter freiem Himmel, zunächst im Training, anschließend im Wettkampfbetrieb.

Nicht nur die mehr als sieben Millionen Mitglieder in rund 24.500 Vereinen des DFB sind in den nächsten drei Wochen aufgerufen, die Petition und ihr Vorhaben zu unterstützen. Mit Unterstützung des DOSB sollen auch die Mitglieder, Vereine und Verbände anderer Sportarten sowie alle Sportbegeisterten in Deutschland durch ihre Teilnahme an der Online-Petition dem Amateursport eine gemeinsame Stimme geben. Unter dem Dach des DOSB sind 90.000 Sportvereine mit insgesamt rund 27 Millionen Mitgliedern organisiert.

Zum Kampagnen-Start äußerte sich Verbandspräsident Udo Penßler-Beyer wie folgt: „Die aktuelle Kampagne unter Federführung des DFB ist ein weiterer Versuch gegenüber den Verantwortungsträgern der Politik, insbesondere unseren Kindern und Jugendlichen wieder zu organisierter Bewegung an der frischen Luft zu verhelfen. Es ist inzwischen mehrfach nachgewiesen, dass unter Einhaltung aller Hygienevorschriften das Infektionsrisiko bei Bewegung im Freien deutlich geringer ist als in geschlossenen Räumen. Unseren Kindern und Jugendlichen fehlen darüber hinaus auch die so dringend für ihre Entwicklung notwendigen sozialen Kontakte. Wir müssen weiterhin alles versuchen, um dauerhafte Schäden für unsere Kinder sowohl im physischen als auch im psychischen Bereich weitestgehend zu minimieren. Diese Kampagne ist dazu ein weiterer Mosaikstein.“

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