44 Mannschaften zogen am Dienstagabend bereits in die Dritte Runde des Oddset-Pokals ein (SportNord berichtete, siehe unten stehenden Link). Ganz so weit sind der Landesliga-Hammonia-Neuling SC Poppenbüttel und der SC Hansa 11 (Kreisliga 2) noch nicht – doch diese beiden Teams vollzogen am Dienstag immerhin den Sprung in die Zweite Runde, indem sie ihre Erstrunden-Nachholspiele gewannen. Hansa triumphierte knapp mit 4:3 beim Walddörfer SV (Kreisliga 6).
Deutlicher konnte sich die Elf von SCP-Coach Thomas Wachsmann behaupten: Drei Tage, nachdem es zum Landesliga-Start an der heimischen Bültenkoppel einen 3:0-Sieg gegen den FC Teutonia 05 gegeben hatte, gewannen die Poppenbütteler ihre Pokal-Aufgabe nun sogar mit 6:0 beim Nord-Bezirksligisten Post SV. Allerdings kam das Team von Wachsmann, der im Vergleich zum Teutonia-Spiel in seiner Start-Elf fünf Veränderungen vorgenommen hatte, am Neusurenland zunächst nicht richtig ins Spiel und führte zur Pause „nur“ mit 1:0 (Marc Rogowski/18.). Nach dem Seitenwechsel legte Rogowski zwei weitere Tore nach (50., 79.), zudem waren Mathias Bach (63.), Hannes Steckel (73.) und Bill Hittig (76.) erfolgreich.
Während die Poppenbütteler nun in der Zweiten Runde des Oddset-Pokals am Dienstag, 9. August um 18.15 Uhr bei Weiß-Blau 63 Groß-Borstel (Kreisliga 5) gastieren, muss das Team von Hansa-Trainer Holger Bichel zeitgleich erneut bei einem Gegner aus der Kreisliga 6, nämlich beim Hummelsbütteler SV, antreten. Der Hammonia-Landesliga-Neuling SC Alstertal-Langenhorn weiß derweil noch nicht, bei welchem Gegner er an jenem Tag in der Zweiten Runde gastieren muss: Das allerletzte noch offene Erstrunden-Nachholspiel zwischen Ilinden 1903 Makedonija (Kreisliga 6) und dem Bezirksliga-Nord-Neuling SC Urania wird erst am Donnerstag, 4. August um 18.30 Uhr, ebenfalls am Neusurenland, angepfiffen.
(JSp)
