Lotto-Pokal: HEBC komplettiert das Achtelfinale


Einen Tag nach dem Süd-Bezirksligisten Harburger SC, der am Mittwochabend den klassenhöheren SSV Rantzau (Landesliga Hammonia) mit 2:1 nach Verlängerung eliminierte, schaffte am Donnerstagvormittag auch der Hammonia-Staffel-Spitzenreiter HEBC den Einzug in das Achtelfinale des Lotto-Pokals. Die Eimsbütteler gewannen am Reformationstag das letzte Viertrunden-Nachholspiel beim klassentieferen SC Poppenbüttel (Bezirksliga Nord) klar mit 4:0 und komplettierten damit das Achtelfinale. Ihr Team sei „vollkommen verdient weitergekommen“, erklärten die HEBC-Verantwortlichen anschließend auf der vereinseigenen facebook-Seite. Am Tegelsbarg schnürte Janosch Rinckens einen Dreierpack (10./40./78. Minute). Den Endstand stellte Ilias Ide her (90.).

Damit erreichten nun beide gestarteten Regionalligisten, acht von ursprünglich 17 Oberligisten, drei Landesligisten, zwei Bezirksligisten und der SV Hamwarde als einziger Kreisligist die Runde der letzten 16 Mannschaften, deren Paarungen der Hamburger Fußball-Verband am Montag, 4. November ab 20.15 Uhr bei der Sportsendung „Rasant“ live bei Hamburg 1 auslosen wird (SportNord berichtete, siehe unten stehenden Link).


Die Achtelfinalisten auf einen Blick:

Regionalliga Nord (zwei Mannschaften):
Altona 93 und FC Eintracht Norderstedt.

Oberliga Hamburg (acht Mannschaften):
FC Teutonia 05, HSV Barmbek-Uhlenhorst, TSV Sasel, Wandsbeker TSV Concordia, TuS Osdorf, TSV Buchholz 08, SV Rugenbergen und Meiendorfer SV.

Landesliga (drei Mannschaften):
HEBC und SV Halstenbek-Rellingen (beide Hammonia-Staffel).
ASV Hamburg (Hansa-Staffel).

Bezirksliga (zwei Mannschaften):
Harburger SC (Süd-Staffel).
SC Schwarzenbek (Ost-Staffel)

Kreisliga (eine Mannschaft):
SV Hamwarde (Staffel 3).

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