
Am Sonntag bestritten die Erste und Zweite Herren-Mannschaft des TSC Wellingsbüttel ihre Heimspiele auf dem Kunstrasenplatz am Steilshooper Gropiusring. Zunächst hieß es, dass die Wellingsbütteler Probleme mit ihrem eigenen Kunstrasen am Pfeilshof hätten, was Gerd-Dieter Hinz aber dementierte: „Wir haben keine Probleme mit dem Kunstrasen, sondern seit drei Tagen hat der TSC auf seiner Anlage keinen Strom und somit auch kein warmes Wasser!“
Der Umzug an den Gropiusring, wo ansonsten Teams des Bramfelder SV ihre Heimspiele absolvieren, tat „Welle“ aber offensichtlich gut: Die Liga-Mannschaft feierte in der Bezirksliga Nord einen 1:0-Sieg gegen den TuS Germania Schnelsen II, die TSC-Reserve bezwang in der Kreisliga 6 TuRa Harksheide II sogar glatt mit 3:0. Merlin Trukenmüller (14.), Bjarne-Christopher Drengberg (20.) und „Joker“ Dennis Stapelfeld (52.) trafen dabei.
(JSp)