Große Freude beim FC Eintracht Norderstedt: Im Qualifikationsspiel für die Erste Runde des DFB-Vereinspokals der kommenden Saison gegen den Regionalliga-Nord-Rivalen FC Teutonia 05 hat das Team von Eintracht-Trainer Jebs Martens Heimrecht. Am Sonnabend, 26. Juni rollt der Ball nämlich ab 14 Uhr im Norderstedter Edmund-Plambeck-Stadion an der Ochsenzoller Straße. Dies entschieden die Verantwortlichen des Hamburger Fußball-Verbandes am Donnerstagmittag.
Stand jetzt dürften die Partie 250 Zuschauer verfolgen – am Montag, 14. Juni soll aber in Schleswig-Holstein eine neue Landesverordning herauskommen, die weitere Lockerungen der Corona-Beschränkungen auch für den Bereich Sport mit sich bringen und môglicherweise noch mehr Interessierten einen Stadion-Besuch ermöglichen könnte.
Am Sonntag, 27. Juni wird um 14 Uhr auch das DFB-Pokal-Qualifikationsspiel der Frauen im Edmund-Plambeck-Stadion ausgetragen. Hier treffen mit den Damen-Teams des Hamburger SV und des TSC Wellingsbüttel ebenfalls zwei Regionalligisten aufeinander. Einen Heimvorteil genießen dabei die HSV-Frauen, denn sie tragen ihre Heimspiele seit dem 2012 erfolgten Rückzug aus der Ersten Bundesliga, in der das Wolfgang-Meyer-Stadion an der Hagenbeckstraße ihre sportliche Heimat gewesen war, auf der ebenfalls in Norderstedt gelegenen Paul-Hauenschild-Sportanlage an der Ulzburger Straße aus.