Positive Nachrichten verkündeten am Dienstag die Verantwortlichen des West-Bezirksligisten SC Egenbüttel auf ihrer facebook-Seite. Nachdem Mitte März bereits die Trainer Sven Hammann und Jörg Repenning für die neue Saison zugesagt hatten (SportNord berichtete, siehe unten stehenden Link), folgten nun auch die Spieler. „Keiner wird den Verein wechseln – was für ein Zeichen, dass bei uns einiges richtig läuft“, frohlockten die SCE-Offiziellen via facebook.
Demnach haben die Torhüter Marcel Ahrendt (23), Farooz Khan (29) und Stefan Steen (32), die Verteidiger Gregor Adler (22), Marc Böttcher (24), Daniel Caniera, Christian Dohrmann (18), Maik Martin (28), Philipp Postels (24), Tom Repenning (27), Jan Wojkowski und Hossein Zolfaghari (37), die die Mittelfeldakteure Ahmad Alhajaje, Yoram Eggers (18), Simon Feldgen, Niklas Fischer, Michael Gehrmann, Leon von Kretsch; Jannik Martens (27), Nico Repenning, Fynn Rohde, Linus Stövhase (19), Jascha Tesche und Tobias Veith sowie die StürmerMax Gerckens (24), Paul Jürs (28), Marco Müller (24), Pietro Sacco (42) und Alexander Wulf (23) ihre sportliche Heimat über das Ende der aktuellen Saison hinaus am Rellinger Moorweg.
Während Giuliano Ferrone eventuell berufsbedingt pausiert, befindet sich Dawid Mrowczynski nach seinem Syndesmose-Riss im Aufbautraining. Zwar nicht den Verein verlassen, wohl aber zunächst einmal andere Prioritäten setzen werden Lennard Bolick, der wegen eines Studiums in Lübeck pausiert, sowie Henning Herrmann (pausiert) und Broder Hansen, der nur noch als Stand-By-Spieler zur Verfügung steht, da er beruflich nach Husum geht. Ebenfalls weiterhin an Bord bleibt Physiotherapeutin und Betreuerin Michelle Hartkorn sowie der neu dazu gewonnene Betreuer Thomas Adler.
„Wir sind perfekt aufgestellt, freuen uns auf die restliche Runde und auch schon jetzt auf die neue Saison mit dem neu gebauten Kunstrasen“, erklärten die SCE-Offiziellen, die abschließend betonten: „Anstatt fünf Rasenplätzen haben wir dann zukünftig vier Rasenplätze und einen Kunstrasenplatz der neusten Generation.“
