
Am Sonntag fielen viele weitere Entscheidung im Auf- und Abstiegsrennen. SportNord zeigt, welche Mannschaften jetzt als Meister oder Vizemeister feststehen, beziehungsweise am Saisonende sicher auf- oder absteigen oder an Aufstiegsspielen zur nächst höheren Spielklasse teilnehmen werden: Die Entscheidungen, die am Sonnabend fielen, sind mit einem Text erklärt; die Teams, die schon vorher als Auf- oder Absteiger feststanden, nur namentlich genannt ...
Oberliga Hamburg
Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Regionalliga: ASV Bergedorf 85
Anmerkung: Wenn der Deutsche Fußball-Bund den Bergedorfern keine Lizenz für die kommende Regionalliga-Saison erteilt, würde der FC St. Pauli II, einen positiven Lizenz-Bescheid des DFB vorausgesetzt, die Aufstiegsspiele gegen die KSV Holstein Kiel II zur Regionalliga bestreiten beziehungsweise eventuell sogar direkt in die Regionalliga aufsteigen.
Absteiger (2 von 4): FC Voran Ohe und SC Egenbüttel.
Landesliga Hammonia
Meister und Direkt-Aufsteiger in die Oberliga Hamburg: Wedeler TSV.
Absteiger (1 von 3): BSV Buxtehude.
Landesliga Hansa
Meister und Direkt-Aufsteiger in die Oberliga Hamburg: Oststeinbeker SV.
Absteiger (3 von 3): Inter Wilhelmsburg Bergedorf, SV Wilhelmsburg und Grün-Weiss Harburg.
Bezirksliga Süd
Mindestens Vizemeister und Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Landesliga: FC Türkiye und Eimsbütteler TV II.
Absteiger (2 von 3): SV Sarajevo (zog sich vom Spielbetrieb zurück) und FSV Harburg.
Bezirksliga Ost
Meister und Direkt-Aufsteiger in die Landesliga: Hamm United FC.
Absteiger (3 von 3): SV Billstedt-Horn, TSV Reinbek und TSV Wandsetal II.
Bezirksliga Nord
Meister und Direkt-Aufsteiger in die Landesliga: TSV Wandsetal.
Vizemeister und Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Landesliga: SC Sperber.
Absteiger (2 von 3): Glashütter SV und SC Urania.
Bezirksliga West
Meister und Direkt-Aufsteiger in die Landesliga: SV Lieth.
Vizemeister und Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Landesliga: Der Niendorfer TSV II hat nach seinem 4:1-Sieg gegen den SC Egenbüttel II Platz zwei und die Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur Landesliga sicher.
Absteiger (1 von 3): Nach dem Schlusslicht Bahrenfelder SV 19 steht nun auch der Vorletzte Sportfreunde Uetersen, der beim SC Teutonia 10 nur ein 4:4-Unentschieden erreichte, als Absteiger in die Kreisliga fest.
Kreisliga 1
Absteiger (2 von 3): Harburger Türksport II und ESV Einigkeit Wilhelmsburg II.
Kreisliga 2
Meister und Direkt-Aufsteiger in die Bezirksliga: Der FC Alsterbrüder, der zuvor bereits die Vizemeisterschaft sicher hatte, hat nach seinem 2:0-Sieg beim SC Union 03 II nun auch den Titel und Direkt-Aufstieg in die Bezirksliga sicher.
Vizemeister und Teilnehmer an der Aufstiegsrunde zur Bezirksliga: Dem VSK Blau-Weiß Ellas bleibt trotz eines 6:0-Sieges beim SC Teutonia 10 II nur der zweite Platz, weil er einen Punkt hinter dem Spitzenreiter FC Alsterbrüder liegt und am letzten Spieltag spielfrei hat.
Absteiger (1 von 3): Nach dem FC Ronahi (wurde vom HFV ausgeschlossen) steht auch der Vorletzte SC Union 03, der 0:2 gegen den FC Alsterbrüder verlor, als Absteiger in die Kreisklasse fest.
Der Drittletzte SV Lurup II kann nach seiner 1:6-Klatsche beim FC St. Pauli III rein rechnerisch zwar noch den Klassenerhalt schaffen, doch bei drei Punkten Rückstand auf den Tabellen-13. Standard Alu, der nach seiner 3:4-Niederlage gegen Benfica noch immer das um 30 (!) Treffer bessere Tordifferenz aufweist, dürfte der Abstieg in die Kreisklasse nicht mehr zu verhindern sein.
Kreisliga 3
Absteiger (2 von 3): TSV Glinde (zog sich vom Spielbetrieb zurück) und Horner TV.
Kreisliga 4
Meister und Direkt-Aufsteiger in die Bezirksliga: Der Sporting Clube, der zuvor bereits die Vizemeisterschaft sicher hat