A-Kreisklasse 4: TuRa-Dritte mit Sechserpack


Daheim bleibt TuRa Harksheide III eine Macht: Zum Rückrunden-Auftakt feierte die TuRa-Dritte mit einem 6:0 gegen den abstiegsgefährdeten Ahrensburger TSV II ihren vierten Sieg in Folge, der von der Höhe her ebenso deutlich ausfiel wie drei Wochen zuvor das 7:1 gegen den Rahlstedter SC III. „Bereits in der Anfangsphase spielten wir uns einige gute Chancen raus“, hieß es auf der facebook-Seite von Harksheide III.

Und bereits nach einer Viertelstunde gelang der Führungstreffer: Christian Rohde war nach Vorarbeit von Christopher Lange mit einer schönen Direktabnahme erfolgreich. „Wir legten sofort druckvoll nach“, hieß es auf der facebook-Seite. So konnten die Ahrensburger den agilen Lange im eigenen Strafraum nur per Foul stoppen und Adrian Timm Leeser nutzte den Foulelfmeter souverän zum 2:0. Obwohl die Hausherren auf dem Kunstrasenplatz am Exerzierplatz noch einige schöne Spielzüge vortrugen, hatte dieses Ergebnis bis zur Pause Bestand. „In der zweiten Halbzeit dasselbe Bild: Gute Kombinationen, aber zu wenig Ertrag“, hieß es auf der facebook-Seite. Dass Leeser nach Vorarbeit von Lange das 3:0 gelang, war dann aber wie ein Befreiungsschlag für die TuRa-Dritte. Lange selbst trug sich nach Vorarbeit von Christopher-John Bürvenich in die Torschützenliste ein. Nach einem Freistoß von Lange erzielte der aufgerückte Jan-Andre Sick per Kopf das 5:0. Und einmal auf den Geschmack gekommen, gelang dem TuRa-Verteidiger sogar noch ein weiteres Tor: Nachdem er vom eingewechselten Julian Röper bedient worden war, behauptete sich Bürvenich einmal mehr im Gäste-Strafraum und passte zu Sick, der vollkommen unbedrängt den 6:0-Endstand herstellte.

„Von Ahrensburg kam nicht viel“, hieß es auf der facebook-Seite der Harksheider, deren Abwehr mit den langen Bällen der ATSV-Reserve keine große Mühe hatte. Kurz vor Ultimo zeigte TuRa-Torwart Robin Basmer noch eine gute Parade und die Offiziellen der Harksheider zogen auf ihrer facebook-Seite folgendes Fazit: „Verdienter Sieg, den wir hätten eigentlich noch höher hätten gestalten müssen. Aber an dieser Leistung lässt sich mit breiter Brust die Reise nächste Woche zu den Ballermännern vom TuS Berne II antreten.“

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